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Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Es ist Freitag. Das heißt, wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Diesmal mit den neuen Alben von Childish Gambino, NOFX und Serpent Eater. Zur Platte der Woche küren wir "Old World Romance" von Sea Wolf.

Childish Gambino – „Because The Internet“

Childish Gambino - Because The Internet Im Oktober gewährte Donald Glover aka Childish Gambino tiefe Einblicke in sein Innenleben. Auf ein paar Notizzetteln teilte er seine größten Ängste und Sorgen mit seinen Fans. Anstatt sein zweites Studioalbum aber zu einem gefühlsduseligen Pessimistenwerk verkommen zu lassen, wirkt „Because The Internet“ wie befreit von all der Seelenlast. Auf 19 Tracks, gespickt mit einigen Skits, tänzeltsich der Rapper durch neue Stilmittel wie Gitarrensoli und Jazz-Einlagen. Garniert werden die Titel weiterhin mit tiefen Bässen. Während auf dem Vorgänger „Camp“ häufig gewöhnungsbedürftige Gesangseinlagen das Gesamtbild etwas trübten, wurden diese auf „Because The Internet“ auf ein zugänglicheres Maß zurückgeschraubt.

Childish Gambino – „3005“

NOFX – „Stoke Extinguisher“

NOFX - Stoke Extinguisher Single oder doch schon EP? NOFX werten die CD-Version ihres Songs „Stoke Extinguisher“ gleich mit fünf zusätzlichen Songs auf. Neben der Single ist auch das neue Tony Sly-Cover „The Shortest Pier“ zu hören, das die Band für „The Songs Of Tony Sly: A Tribute“ aufgenommen hat. Ergänzt werden die Punk-Hymnen mit B-Seiten ihres letzten Albums „Self Entitled“. Bis auf den Opener sind alle Songs kaum länger als zwei Minuten und kommen somit stets auf den Punkt. Mit „My Stepdad’s A Cop And My Stepmom’s A Domme“ ist sogar ein unumgänglicher Spaß-Titel vertreten. „Stoke Extinguisher“ ist definitiv mehr als eine Single.

NOFX – „Stoke Extinguisher“ (Fan-Video)

Serpent Eater – „Hyena“

Serpent Eater - Hyena Genauso viele Songs wie „Stoke Extinguisher“ hat die neue Serpent Eater-Platte „Hyena“, die wird allerdings von der Band als LP angepriesen. Zurecht, denn „Hyena“ hat eine knappe halbe Stunde feinsten Black-Metal zu bieten, handgefertigt am Rhein in Köln und Bonn. Musikalisch greifen Serpent Eater nicht nur in die Black-Metal-Kiste, sondern schmeißen zudem Punk, Death-Metal und Hardcore wild durcheinander. Das ist insgesamt nicht die leichteste Kost, funktioniert als brachialer Wachmacher aber umso besser.

Unsere aktuelle Platte der Woche, „Old World Romance“ von Sea Wolf und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.