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Nelson Mandela - Musiker trauern

Nelson Mandela – Musiker trauern
Am gestrigen Donnerstag ist das wohl größte Vorbild der südafrikanischen Anti-Apartheit-Bewegung Nelson Mandela im Alter von 95 Jahren verstorben. Zahlreiche Musiker melden sich seitdem über Twitter und Co zu Wort.

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Nelson Mandela ist gestern im Alter von 95 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Der Friedensnobelpreisträger setzte sich Zeit seines Lebens für ein demokratisches und gleichberechtigtes Zusammenleben ein. Insbesondere die Apartheit seines Landes Südafrika hat Mandela bekämpft. Seine Wirkung reichte dabei weit über die Landes- und Kontinentgrenzen hinaus. Ein Beweis für seinen enormen Einfluss sind die unzähligen Trauerbekundungen, die das Internet seit gestern Abend fluten. Hashtag Nummer eins auf Twitter ist uneingeschränkt „#RIPNelsonMandela“. Auch zahlreiche Musiker drücken über die Plattform ihre Trauer aus.

Die Nachrichten reichen von schlichten „R.I.P.“-Tweets (Nada Surf, The Who und Godsmack) bishin zu ausführlichen Danksagungen. Der einheitliche Tenor: Nelson Mandela hat die Welt bereichert. Er war und ist ein Vorbild, Lehrer und Inspiration gleichermaßen. Slash nennt ihn „eine der wenigen Säulen der Menschlichkeit, die uns verblieben sind“, Tegan And Sara schließen sich an: „Traurig. Aber dankbar, eine solch beeindruckende Seele auf unserem Planeten gehabt zu haben.“ U2s Bono veröffentlichte für die Time gleich einen ganzen Artikel, in dem er Mandelas „energische Präsenz“ beschreibt, die ihn in seinen eigenen aktivistischen Tätigkeiten begleitet.

Ein jeder zieht etwas Positives aus dem Wirken des ehemaligen Präsidenten Südafrikas. So auch Paul Simon. Auf Facebook schreibt er: „Sein Ableben sollte den weltweiten Einsatz für Frieden erneut anfeuern.“ Wahrscheinlich gibt es niemanden, auf den Mandela keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Unten findet ihr weitere Reaktionen von Musikern.

(Foto: Wikipedia)