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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Kele Okereke, Banner Pilot, Chvrches, The Who-Schlagzeuger Keith Moon, Wu-Tang Clan und Rza, The Yellow Dogs und Black Lips, David Lynch, Okkervil River und Camper Van Beethoven.

+++ Mit seiner Band Bloc Party schlägt Frontmann und Gitarrist Kele Okereke eher kantige Töne an. Im Rahmen seines Solo-Projekts widmet sich der Musiker voll und ganz seiner Leidenschaft für das House-Genre. „Heartbreaker“ heißt Okerekes neue EP, die am 25. November im Vinyl-Format über das Label Crosstown Rebels erscheinen wird. Das Titelstück gibt es bereits jetzt im Stream zu hören. Okereke ist über die Zusammenarbeit mit dem Label begeistert: „Ich habe das inklusive und geistige Wesen der House-Musik schon immer geliebt, deswegen ist für mich ein Traum damit wahr geworden, dass ich die Gelegenheit habe, Musik für das kultigste und einflussreichste House-Label in Großbritannien zu machen.“

Kele Okereke – „Heartbreaker“ EP

01. „Heartbreaker“
02. „God Has A Way“
03. „Heartbreaker“ (Recondite Remix)
04. „Get Up“

+++ Die Punkband Banner Pilot steckt momentan mitten in den Aufnahmearbeiten zu ihrem nächsten Studio-Album, wie die Gruppe via Facebook verrät. Die dazugehörigen Demos haben Banner Pilot bereits im vergangenen Sommer eingespielt. Wann die Platte herausgegeben werden soll, ist bislang jedoch noch nicht bekannt.

+++ Das Elektropop-Trio Chvrches hat die Single „Lies“ seines Debüt-Albums „The Bones Of What You Believe“ von dem Produzenten Tourist neu interpretieren lassen. Im Stream erfahrt ihr, wie der Titel im neuen Gewand klingt.

Chvrches – „Lies“ (Tourist Remix)

+++ Das Leben des verstorbenen The Who-Schlagzeugers Keith Moon soll in einer Filmbiografie verewigt werden. An dem bislang noch unbetitelten Film soll sich auch Roger Daltrey beteiligt haben. Moon früherer Bandkollege zeigt sich angetan von dem Projekt: „Das Keith Moon-Projekt liegt mir sehr am Herzen und ich bin äußerst begeistert davon, es neu zu beleben.“ Wann die Geschichte des legendären Musikers auf der Leinwand zu sehen sein wird, steht momentan noch nicht fest.

+++ Zwar hat der Wu-Tang Clan hartnäckig ein neues Album versprochen, erscheinen sollte „A Better Tomorrow“ eigentlich schon im Juli, zu hören gibt es von der Platte aber bis heute nichts. Rapper RZA versucht jetzt, die Umstände zu erklären und erzählte, dass die anderen Wu-Tang Clan Mitglieder sich kaum an der Arbeit für das Album beteiligen würden. Besonders Raekwon sei Schuld daran, dass die Aufnahmen ins Stocken gerieten. „Raekwon ist nicht einmal erschienen.“, so RZA. Der Rapper sähe aber noch Hoffnung, dass „A Better Tomorrow“ doch noch veröffentlicht wird. „Ich denke wir haben genug Material für das Album. Ich möchte einfach nur, dass Raekwon auch voll dabei ist.“

+++ Sonntagnacht wurden drei Mitglieder der New Yorker Indie-Band The Yellow Dogs erschossen, ein viertes schwer verletzt. Der Täter war ein ehemaliges Bandmitglied, das im letzten Jahr aus der Band verwiesen wurde. Der Mörder begang nach der Tat Selbstmord. Die Black Lips sind besonders schockiert über den Vorfall und veröffentlichten auf ihrer Facebook-Seite einen Nachruf. „Yellow Dogs waren wirklich coole Typen und wir werden sie vermissen“, heißt es darin.

+++ Morgen veröffentlicht David Lynch eine limitierte Twelve-Inch-Single mit dem Titel „Bad The John Boy“. Der gleichnamige Song entstand während der Aufnahmen zu Lynchs Album „The Big Dream“, war aber nicht für die Platte vorgesehen. Nun holt der Sänger und Regisseur die Veröffentlichung nach und legt einen Remix des Songs „The Big Dream“ als B-Seite bei.

+++ Für seinen letzten Live-Auftritt musste Okkervil River-Frontmann Will Sheff besonders früh aufstehen. In der Frühstückssendung „CBS This Morning“ schnappte sich der Sänger seine Akustikgitarre und spielte zwei Songs des aktuellen Okkervil-River-Albums „The Silver Gymnasium“.

Will Sheff (Okkervil River) – „Down Down The Deep River“ (live)

Will Sheff (Okkervil River) – „Black Nemo“ (live)

+++ Gut fünf Millionen Google-Suchen sollen täglich das Wort „Lyrics“ beinhalten. Was den meisten Internetusern dabei entgeht, ist, dass etwa 50 Prozent ihrer Klicks zu unlizensierten Seiten führen. Diese Zahlen veröffentlicht die National Music Publishers‘ Association im Rahmen einer Studie. Der Forscher der University of Georgia David Lowery, der auch für die Alternative-Rocker Camper Van Beethoven am Mikrofon steht, hat zudem eine Liste mit den 50 unerwünschtesten Lyric-Webseiten ins Internet gestellt. Auf Platz eins „thront“ die Seite Rap Genius. Deren Mitbegründer Ilan Zechory weist jedoch Vorwürfe wegen Urheberrechtsverletzungen von sich und schreibt an die New York Times, die Seite beinhalte neben Texten „zehntausende verifizierte Anmerkungen direkt von den Autoren und Musikern“. Der Kampf um die Urheberrechte scheint in Sachen Lyrics gerade erst begonnen zu haben. Die komplette Liste zur Studie findet ihr in einem PDF-Dokument.