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Newsflash

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Neuigkeiten von DJ Nobody, Baby Godzilla, Iron Chic, Melvins, Winds Of Plague, Tony Sly, The Tidal Sleep, Broken Twin, Anthrax, Glass Cloud, Cerebral Ballzy und Metallica.

+++ Der Produzent und DJ Nobody aus Los Angeles veröffentlicht im kommenden Monat ein neues, drei Titel umfassendes Set, auf dem er seine Zusammenarbeit mit dem früheren The Mars Volta-Frontmann Cedric Bixler-Zavala fortsetzt. Nachdem die beiden Musiker zuvor den Titel „Our Last Dance“ gemeinsam aufgenommen haben, stellt Nobody jetzt ihr neustes gemeinsames Stück „Aways Away“ im Stream vor.

+++ Auch Baby Godzilla präsentieren einen neuen Song: Ihr brachiales, anderthalminütiges Stück „Pig“ erscheint auf der 500 Exemplare limitierten Vinyl-Single „Don’t Touch That Dial“.

Baby Godzilla – „Pig“

+++ Schon seit längerem ist „The Constant One“, das zweite Studio-Album von Iron Chic aus Long Island, im Kasten und bereit für die Veröffentlichung im kommenden Monat. Schon jetzt stellt die Poppunk-Band die Platte in ihrer Gesamtheit zum streamen bereit.

+++ Dasselbe tun auch die Melvins mit ihrem neuen Album „„Tres Cabrones“. Bevor die brachiale Platte mit dem niedlichen Ziegen-Cover am 8. November in den Läden steht, könnt ihr euch schon jetzt im Stream ein Bild davon machen.

+++ Erst Ende letzter Woche haben wir euch das Musikvideo zu Winds Of Plagues „Sewer Mouth“ gezeigt. Vorgestern veröffentlichte die Band dann das dazugehörige Album „Resistance“ und nun folgt schon das nächste Musikvideo. „Say Hello To The Undertaker“ geht inhaltlich wieder einen Schritt zurück und setzt da an, wo das Anfang Oktober erschienene Video zu Open The Gates Of Hell aufhörte. Wenn die Tore zur Hölle erst einmal offen sind, gibt es so leicht kein Entkommen mehr. Das muss auch die junge Frau in dem neuen Clip erfahren: „Als sie den unbekannten Ort erkundet, sieht sie Türen mit blutiger Schrift. Die Wörter sind verschiedene Todsünden und als sie hineinschaut, erkennt sie gefangene Personen, die allein auf die Sünden fokussiert sind, denen sie ein Leben lang nachgegeben haben“, erklärt Frontmann Johnny Plague. Das offene Ende schließt weitere Episoden des musikalischen Horrorfilms nicht aus.

Winds Of Plague – „Say Hello To The Undertaker“

+++ In Gedenken an den 2012 verstorbenen No Use For A Name-Frontmann Tony Sly, hat das Label Fat Wreck Chords einen Sampler mit Cover-Songs, veröffentlicht. Zahlreiche Künstler wie Frank Turner, Rise Against und NOFX nehmen sich darauf den späten Werken des Sängers an. Einige der Stücke sind nun im Stream frei verfügbar. Über die Label-Webseite könnt ihr „The Songs Of Tony Sly: A Tribute“ erwerben, die Erträge unterstützen die hinterbliebene Familie Slys.

Various Artists – „The Songs Of Tony Sly: A Tribute“

+++ The Tidal Sleep stehen auf „Liebe, Gleichberechtigung, Freundschaft, Auftritte, Verspätung, Widerhall und Do-It-Yourself-Hardcore/Punk-Ethik“. Um für letztere Wertvorstellungen einzutreten, spendet die Band übriges Geld von ihrer vergangenen Tour mit Funeral For A Friend und Gnarwolves an die Organisation Pro Asyl, wie man auf der Facebook-Seite der Band nachlesen kann. Die Pro Asyl setzt sich für die Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland ein. Eine andere Nachricht geht da in dem Post fast unter: The Tidal Sleep haben ihren hundertsten Bühnenauftritt hinter sich.

+++ Mit Broken Twin hat das US-amerikanische Label Anti Records seine erste skandinavische Künstlerin überhaupt ins Boot geholt. Die Sängerin aus Kopenhagen hat große Pläne: 2014 soll ein Album erscheinen, vorher erscheint die Single „Sun Has Gone“ inklusive dem Johnny Thunders-Cover „You Can’t Put Your Arms Around A Memory“. Am 4. November erscheint die Single digital, eine Vinyl-Version folgt am 18. November. Den Piano-Song „Sun Has Gone“ könnt ihr euch entweder unten im Stream anhören, oder gleich auf der Bühne. Für vier Auftritte in Deutschland schließt sich Broken Twin Daughter an.

Broken Twin – „Sun Has Gone“

Live: Broken Twin & Daughter

03.11. Köln – Gloria (ausverkauft)
07.11. Hamburg – Uebel & Gefährlich
11.11. Berlin – Postbahnhof
13.11. München – Freiheiz

+++ Anthrax-Gitarrist Scott Ian hat auf seiner offiziellen Homepage verraten, dass seine Band gut mit der Arbeit an neuen Songs vorankommt. „Wir hatten ein paar Sessions und alles klappt gut, für unsere Verhältnisse sogar sehr schnell. Wir haben sieben Songs rein musikalisch fertig und werden uns in einer Woche wieder treffen. Die neuen Songs sind aggressiver und schneller als die alten und einige sind auch sehr schwer zu spielen“, schrieb Ian auf seiner Webseite. Wann die ersten Auschnitte des neuen Materials zu hören sein werden, dazu äußerte der Musiker sich nicht.

+++ Fast genau ein Jahr ist es her, dass Glass Cloud sich in ihrem Van überschlagen haben. In dieser Woche waren sie auf dem Weg zu einem Auftritt mit The Chariot als Support wieder in einen Unfall verwickelt. Genaue Details hierzu sind aber noch nicht bekannt. Die Band veröffentlichte lediglich ein Bild ihres zerbeulten Vans mit den Worten: „Ja, wir hatten heute einen schlimmen Unfall. Nein, das wird uns nicht aufhalten. Mit der Hilfe von The Chariot sind wir weiterhin unterwegs und werden hoffentlich kein Konzert absagen müssen.“

Glass Clouds zerbeulter Vans

Glass Clouds zerbeulter Vans

+++ Die New Yorker Punkband Cerebral Ballzy präsentiert ihr neues Video zum Song „City’s Girl“. In dem Schwarzweiß-Video sieht man die Band und ein blondes Mädchen in den Straßen und auf den Dächern von New York. Auch Julian Casablancas von The Strokes taucht in dem Clip auf. Frontmann Honor Titus übernahm die Regie und erklärte, das Video sei „ein Liebensbrief an New York“.

Cerebral Ballzy – „City‘ Girl

+++ Nachdem Justin Bieber sich als Metallica-Fan geoutet hat, erklärt Frontmann James Hetfield, dass die Band den Teenie-Popstar ebenfalls gut findet. „Sind wir Beliebers? Ja!“, sagte Hetfield. „Ist es möglich, Respekt vor ihn zu haben, ohne ein Fan zu sein? Ich glaube dieses Kind ist wirklich talentiert, also bin ich wohl auch eine Art Fan“, fügte Drummer Lars Ulrich hinzu. „Und wenn Liam Gallagher ihn auch mag, ist doch alles in Ordnung.“ Ah ja.