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Wieder in Freiheit

Wieder in Freiheit
Perry Farrell auf lobenswerter Mission: Der Sänger von Jane’s Addiction verbrachte eine Woche im Sudan und befreite dort etwa 2300 Sklaven aus der Obhut ihrer „Besitzer“.

Wie die `New York Times’ berichtete, reiste Farrell gemeinsam mit Mitgliedern der Organisation „Christian Solidarity International“ nach Afrika, um dort lebende Christen zu unterstützen. Der Süden des afrikanischen Landes ist größtenteils von Christen besiedelt, im Norden leben Anhänger des Islam. Seit mehreren Jahren terrorisiert eine islamistische Terrorgruppe, der eine Nähe zu den al-Qaida Kämpfern um Bin Laden nachgesagt wird, christliche Dörfer.

Wie der Vorsitzende der „Christian Solidarity International“, Charles Jacobson, berichtet, wehren sich die Christen ausdrücklich gegen eine „Zwangs-Konvertierung“ und sich dem Koran zu unterwerfen. Aus diesem Grund vollziehen die Kämpfer regelmäßig Hinrichtungen der Christen, misshandeln Frauen und Kinder und nehmen sie als Sklaven. Mittlerweile seien in diesem religiösen Bürgerkrieg über zwei Millionen Christen umgekommen.

Weiter erzählte der Vorsitzende, die Organisation sei dem Jane`s Addiction Frontmann sehr dankbar „Perry Farrell took a death-defying trip. It`s illegal to go to Sudan and do what he did, and if the government had known, they would have shot his plane out of the sky… He was a witness to the exchange of cash to buy back the slaves. They camped out, they walked for miles through the bush and they were there when the Arabs brought the slaves back.“

Die über 2300 Sklaven, die die Mitarbeiter von ihren Peinigern befreiten, befinden sich nun an einem sicheren Ort. Ganz der Musiker, brachte Perrell einen Kassettenrekorder mit in die Unterkünfte, wo er die Menschen zum Singen und Tanzen animierte.

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