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Ten Years After

Ten Years After
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass die – musikalisch – lange unauffällige Stadt Seattle in den Fokus der Rockwelt rückte.

1991 brach in Seattle mit den Veröffentlichungen von Nirvanas „Nevermind“ und Pearl Jams „Ten“ die letzte große Revolution der Rockmusik aus. Die Stadt galt fortan als Symbol für eine Art von Musik, die sich jenseits von Vermarktungsstrategien der Industrie entwickelt hatte. Bands wie Nirvana, Pearl Jam, Alice in Chains oder Soundgarden standen für einen Sound, der plötzlich auch kommerziell erfolgreich war. In aller Welt wurde Grunge begeistert aufgenommen und imitiert. Doch bereits ein paar Jahre später war der Spuk vorbei und die meisten Bands lösten sich auf.

Was war also dran am Mythos Seattle? War Grunge nur eine Episode der Musikgeschichte, die die Stadt im Nordwesten der USA für einen kurzen Moment ins Rampenlicht katapultierte? Wie konnte sich eine Musikszene von solch großer Vitalität entwickeln? Warum diese Szene so schnell wieder verschwand und wie Seattle heute aussieht, lest ihr in der kommenden Ausgabe von VISIONS, die ab dem 27. Oktober in den Läden steht.

Ab dem Erstverkaufstag könnt ihr auf visions.de auch die kompletten Interviews mit Stone Gossard, Kelly Curtis, Jack Endino und vielen anderen lesen.

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