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Newsflash

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Randnotizen von Kittie, Maynard James Keenan, Bono Vox, Nevermore, Grant Lee Buffalo, Travis und Nicole Kidman.

Kittie haben einen ersten Track ihres im November erscheinenden Albums „Oracle“ online gestellt. Wer „What I Always Wanted“ hören will, muss einfach hier klicken. +++ Gerüchten zufolge hat Tool-Frontmann Maynard James Keenan Werbung für eine neu geründeten Band namens Autolux gemacht. Keenan habe Bandgründer Greg Edwards, der Gitarrist bei Failure war, kennengelernt, als Failure zusammen mit Tool auf Tour waren. Über die neue Band sagte Keenan: „Greg and his companions Carla and Eugene inspire me. Their dynamic is pure. They are concerned about the art of writing and translating and it is apparent every time i see them perform.“ Wer mehr über Autolux wissen will, kann sich hier informieren. +++ Bono Vox hat zusammen mit einer Art Allstar-Band den Marvin Gaye-Klassiker „What`s Going On“ aufgenommen. Der Song, für den *NSYNC, Britney Spears, Backstreet Boys, Wyclef Jean, Christina Aguilera, Gwen Stefani und Destiny`s Child einen Gesangspart übernommen haben, wird zugunsten der Aids-Forschung verkauft werden. +++ In der „Tatort“-Folge nächsten Sonntag werden neben Kommissar Bienzle und Kollegen auch Nevermore zu sehen sein. Aufgenommen wurden die Live-Szenen mit der Band bereits im April diesen Jahres. +++ Von Grant Lee Buffalo wird es demnächst eine Art „Best Of“-Album geben. „Storm Hymnal: Gems From The Vault“ soll Songs aus den Jahren `93 – `98 beinhalten. +++ Travis Cover-Version von David Bowies „All The Young Dudes“ ist seit heute Mittag auf der offiziellen Homepage der Band zu hören. +++ Nachdem Nicole Kidman vor wenigen Wochen bereits mit Robbie Williams ein Duett für dessen kommende Platte „Swing When Youre Winning“ aufgenommen hatte, will sie jetzt mit Kylie Minogue arbeiten. Das Ergebnis ihrer Zusammenkunft soll ein romantisches Duett sein. +++ Ein 19-jähriger Hardrock-Fan aus Cambridge, Ohio, wurde dazu verurteilt, vier Stunden Polka-Musik zu hören. Alan Law wurde in seiner Heimatstadt mehrfach der Ruhestörung beschuldigt. Er hatte in seinem Auto bei voller Lautstärke Musik gehört und war dabei immer wieder durch die Stadt gefahren. Seine Strafe konnte er sich schließlich selbst auswählen: entweder vier Stunden Polka-Musik ertragen, oder $100 an die Stadt zahlen.

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