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Hellyeah - Härter geht immer

Hellyeah – Härter geht immer
Dass Hellyeah sich mit ihrem dritten Album nicht wiederholen wollen, versteht sich von selbst. Mit "Band Of Brothers" schlagen sie aber wirklich eine aggressivere Richtung ein und gehen zurück zu ihren Metal-Wurzeln.

Die beiden Albumvorgänger „Hellyeah“ und „Stampede“ zeichneten sich noch durch das Herumexperimentieren der Hellyeah-Bandmitglieder aus, findet Schlagzeuger Vinnie Paul. Aber auf „Band Of Brothers“ ist von Rock’n’Roll, Blues oder Southern Rock nicht mehr viel zu hören. „Das haben wir aus unserem System gelöscht und gehen zurück zu unseren Metal-Wurzeln. Das Album ist hart, auf den Punkt, am Groove orientiert und ich bin begeistert darüber.“

Trotzdem sind die Songs mit dem sommerlichen Veröffentlichungsdatum am 13. Juli für den Albumproduzenten Jeremy Parker nicht komplett düster. „Es ist unmöglich, keinen Spaß zu haben, dieses Album zu spielen. Es beinhaltet die Wut und Heftigkeit Panteras oder Mudvaynes, aber auch einen Partyvibe, der nur Hellyeah sein kann.“

Einigkeit besteht demnach innerhalb der Band, dass Pantera einen großen Einfluss auf den aktuellen Hellyeah-Sound ausübten, haben sie ja auch den ehemaligen Schlagzeuger Vinnie Paul in ihren Reihen. Was er mit seiner ehemaligen Band erlebte und dem Pantera-Meisterwerk „Vulgar Display Of Power“ verdankt, lest ihr im aktuellen VISIONS. Alle Songs des neuen Hellyeah-Albums hört ihr hier.

Pantera decken den Metal-Teil unseres 1992er Spezials im aktuellen Heft ab, in dem wir den einflussreichen und vielfältigen Musikjahrgang anhand aktueller Interviews beleuchten. Mehr dazu im aktuellen VISIONS 232, jetzt am Kiosk.

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