Die Stimmung schwankt zwischen Trauer, Wut und Zuversicht: Düstere Celloklänge, durchbrochen von verzerrten Gitarrenriffs, abgelöst von filigranen Pianomelodien. Und dazu Hermann Hesses Gedicht „Stufen“, das die instrumentalen Songs einrahmt. Mit „In Via“ entfernen sich Frames stellenweise vom Postrock des Vorgängers „mosaik“, indem sie den Artrock-Momenten mehr Platz einräumen.
Ende April kommen die vier Hannoveraner auf Tour.
Live: Frames
27.04. Hannover – Indiego
01.05. Dresden – Societätstheater
11.05. Worpswede – Music Hall
12.05. Hamburg – Knust
13.05. Reichenbach – Bergkeller
14.05. Nürnberg – Hirsch
15.05. Augsburg – Spectrum
16.05. Aschaffenburg – Colos Saal
17.05. Oberhausen – Zentrum Altenberg
19.05. Pratteln – Galery
28.05. Wien – Szene
Eine komplette Besprechung zu „In Via“ findet ihr in VISIONS Nr. 230, das ab dem 25. April am Kiosk steht.
Außerdem könnt ihr das Album bei uns gewinnen.
