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Newsflash

Newsflash
Newsflash mit Mogwai, Pelican, Om, Rosetta, At The Drive In, Kristofer Åström, Make Do And Mend, The Blood Arm, Kettcar, Damon Albarn und The Used.

+++ Die schottische Postrockband Mogwai wird voraussichtlich den Soundtrack zum „Hudson River Project“ beisteuern. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation, bei der der Zuschauer James, einem Bürger New Yorks, folgt, der sich aus Abfall der New Yorker ein Boot bastelt. Mit diesem Boot rudert er dann zur Quelle des Hudson Rivers, durch den die Entwicklung der Stadt einst erst ermöglicht wurde, und wieder zurück nach New York.
Einen kleinen Einblick in das Projekt bieter euch der Trailer. Außerdem könnt ihr das „Hudson River Project“ auf Kickstarter finanziell unterstützen.

Hudson River Project

+++ Die neuste EP der amerikanischen Postmetalband Pelican „Ataraxia/Taraxis“ kann jetzt im Stream gehört und als digitaler Download erworben werden. Eine Veröffentlichung auf CD und Schallplatte folgt voraussichtlich am 20. April.

Pelican – „Ataraxia/Taraxis“

+++ Om, das amerikanische Stoner-/Doom-Metal-Duo, hat die Arbeiten an seinem fünften Studioalbum „Advaitic Songs“ abgeschlossen. Bevor das Album am 23. Juli erscheint, tourt die Band noch durch Europa.

Live: Om

10.04. Berlin – Berghain
11.04. Hamburg – Hafenklang
12.04. Tilburg – Roadburn Festival
25.04. Stuttgart – Club Schocken
26.04. Wien – Arena
27.04. Leipzig – UT Connewitz
28.04. Darmstadt – Oettinger Villa

+++ Die amerikanische Band Rosetta spielt Ende Juni vier Konzerte in Deutschland und Umgebung. Wer den Klang der Band, der von ihnen selbst als „Metal für Astronauten“ beschrieben wird, live erleben möchte, der kann das unter anderem in Wiesbaden und Leipzig tun.

Live: Rosetta

27.06. Utrecht – ACU
28.06. Knokke-Heist – Jeugdhuis ‘t Verzet
29.06. Wiesbaden – Kulturpalast
30.06. Leipzig – Conne Island

+++ Gestern war es endlich soweit. At The Drive In spielten ihr erstes Konzert nach einer sehr langen Pause von elf Jahren. Wer’s nicht glaubt, hier die Beweise in Form der Setlist und drei Videos der Show. Wem es nach der langen Pause nicht schnell genug gehen kann, hier das Live-Video zu „Enfilade“.

At The Drive In – „Enfilade“

+++ Dem schwedischen Singer/Songwriter Kristofer Åström scheint es im März bei seinen Deutschlandkonzerten gefallen zu haben. Denn er kündigt schon die nächste Tour an, auf der er im September seinen melancholischen Folk mit unterstützung einer Band präsentieren wird.

Live: Kristofer Åström

14.09. Neumünster – Textilwerkhalle
15.09. Münster – Gleis 22
16.09. Magdeburg – Projekt 7
17.09. Krefeld – Kulturfabrik
18.09. Mainz – Schon Schön
20.09. Stuttgart – Universum
23.09. Regensburg – Gloria
24.09. Cottbus – Bebel

+++ Make Do And Mend spielen zur Zeit leisen Posthardcore. Bevor das laute neue Album erscheint, veröffentlicht die Band eine Single aus ihrer Akustik-EP „Part & Parcel“. Das Video zu „Unknowingly Strong“ ist ein ganz persönlicher Gruß der vier, in dem sie mittels Sprechblasen und Kommentaren Einblick in ihren Alltag als Musiker geben.

Make Do And Mend – „Unknowingly Strong (Acoustic)“

+++ The Blood Arm brauchen Unterstützung. Die vierköpfige Band hat in ihrer Wahlheimat Berlin schon 23 Glam-Rock-Songs für ihr viertes Album „Sister City“geschrieben. Leider fehlt ihnen noch das nötige Kleingeld für die Produktion. Deswegen könnt ihr Teil des Projekts „Sister City“ werden und mit einer kleinen Spende die Albumaufnahmen ins Rollen bringen. Es lohnt sich, denn ab einem Betrag von 150 Pfund verspricht die Band sogar einen eigenen Song für den Spender.

+++ Kettcar geben ein exklusiven Radiokonzert. In kleinem und gemütlichen Rahmen spielen die Indierocker ihre Songs in der Unplugged-Version. Darunter auch eine Auswahl aus dem aktuellen Album „Zwischen den Runden“. Die Tickets können allerdings nicht gekauft werden. Bei uns bekommt ihr die Möglichkeit, Karten für den Abend zu gewinnen.

+++ Null-Bock-Stimmung bei Damon Albarn. Der Frontman von Blur und den Gorillaz streitet alle Gerüchte ab, dass es neues Material seiner beiden Projekte geben wird. Das liegt anscheinend vor allem an der schwierigen Kommunikation mit seinen Kollegen und den daraus entstehenden Missverständnissen beim Aufnahmeprozess. Ob diese Aussage nur aus einer Stimmungsschwankung entstand, werden wir sehen.

+++ Zum Abschluss möchten wir euch ein Video von The Used nicht vorenthalten. Der kleine Splatterfilm zur Single „I Come Alive“ der Emorocker seht ihr hier.

The Used – „I Come Alive“