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Touché Amoré - Überall und nirgends

Touché Amoré – Überall und nirgends
Mit naiven, klugen und fast schon poetischen Zeilen, mit Melodie und Mut öffnen Touché Amoré den (Post-)Hardcore auf ihrem zweiten Album "Parting The Sea Between Brightness And Me" – und brauchen dafür nicht viel mehr als 20 Minuten.

Mit Sonic Youth– und The Replacements-Shirts am Körper und braven Gesichtern präsentieren sich Touché Amoré auf dem oben stehenden Bandfoto. Eines mit Symbolcharakter: Der (Post-)Hardcore auf ‚Parting The Sea Between Brightness And Me‘ klingt nach derartigen Einflüssen, wie sie die Band auf dem Leib trägt – aber gar nicht brav.

Jeremy Bolm schreit auf dem am 8. Juli erscheinenden ‚…To The Beat Of A Dead Horse‘-Nachfolger Zeilen wie diese: ‚It's just I have this problem where I wanna be everywhere I'm not.‘ Oder duelliert sich in ‚Condolences‘ kreischend aus dem Off mit einem schmeichelnd aufspielenden Klavier.

Der Album-Opener, der weiter unten zum Download bereitsteht, ist mit seiner Laufzeit von knapp 90 Sekunden durchaus repräsentativ für das neue Album, das mit 13 Songs auf eine Gesamtspiellänge von weniger als 21 Minuten kommt.

Touché Amoré – ‚Tilde‘

In Cleveland starten Touché Amoré morgen ihre Mammut-Tour zu ‚Parting The Sea Between Brightness And Me‘. Bis Mitte August gönnt sich die Band kaum eine Pause, macht aber auch in unserer Gegend Halt.

Live: Touché Amoré

21.07. Berlin – Lovelite
24.07. Hengelo – Innocent
28.07. Zürich – Dynamo
29.07. Stuttgart – Juha West
30.07. Saalfeld – Klubhaus der Jugend
31.07. München – Feierwerk
02.08. Wien – Escape
03.08. Hamburg – Rote Flora
05.08. Münster – Sputnik Café