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Mini Mansions – Nicht so schnell

Mini Mansions – Nicht so schnell
Gut, dass die Queens Of The Stone Age nach dem letzten Album eine Pause brauchten. Sonst wäre aus den Mini Mansions wohl nie was geworden. Auch so hat es lange genug gedauert.

‚Wir brauchen immer ewig, um Songs zu schreiben. Wenn es gut läuft, schaffen wir einen pro Monat‘, verrät Michael Shuman in VISIONS. Man könnte sagen: Das hört man. Seine neue Band Mini Mansions spielt ruhigen, psychedelisch verträumten 60s-Pop, der mit dem Stoner Rock der Queens Of The Stone Age nicht mehr viel zu tun hat.

Gegründet haben sich Mini Mansions während der Queens-Pause nach der Tour zum letzten Album ‚Era Vulgaris‘. Statt wie geplant eine Soloplatte aufzunehmen, traf sich Shuman mit seinen Kumpels Zach Dawes und Tyler Parkford und gründete seine zweite Band. Ob die Aufnahmen zum selbstbetitelten Debüt dann auch deshalb so lange brauchten, weil Shuman hier zur Abwechslung Gitarre und Schlagzeug statt Bass spielt? Oder ob einfach alles länger dauert, wenn sich drei alte Freunde zusammen auf alle Seiten des Studios stellen, weil sie keinen Produzenten wollen? Jedenfalls, geklappt hat es ja jetzt. ‚Mini Mansions‘ erscheint am 3. Juni.

Wie es ist, am Schlagzeug was Neues anzufangen, erzählt Michael Shuman in VISIONS Nr. 219, das ab Mittwoch in den Läden steht.

Mini Mansions – ‚Monk‘