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Guano Apes – Nie wieder Platin

Guano Apes – Nie wieder Platin
Über zehn Jahre nach "Open Your Eyes", "Lords Of The Boards" und "Big In Japan" wollen die Guano Apes doch noch mal wissen, wie es sich oben anfühlt. Ihr neues Album steht in Ausschnitten online. Dass es nicht mehr so wird wie früher, ist jetzt schon klar.

‚Wenn ich mir auf der Wendeltreppe bei meiner Mutter zu Hause unsere ganzen Platin-Platten ansehe, weiß ich genau: Da kommen wir nie wieder hin‘, gibt Sängerin Sandra Nasic im Interview mit VISIONS zu. Das erste Guano Apes-Album seit acht Jahren tritt deshalb die Flucht nach vorn an. Statt Crossover-Gehopse in Turnschuhen macht sich auf ‚Bel Air‘ ausladend produzierter Tanzpop mit Beats und Synthies breit. Die Band trägt jetzt Anzug, Pailletten und High Heels. Schön zu sehen etwa im Video zur ersten Single ‚Oh What A Night‘:

Guano Apes – ‚Oh What A Night‘

Ausschnitte aus sämtlichen Songs des Albums haben die Guano Apes auf ihre offizielle Homepage gestellt.

Warum der große 90er-Hype Crossover als Eintagsfliege sterben musste, statt wie etwa der Grunge heute noch in wertvoller Erinnerung zu sein, versucht Sascha Krüger im aktuellen VISIONS Nr. 217 zu ergründen. Dabei helfen ihm neben Sandra Nasic auch der einstige Thumb-Frontmann Claus Grabke und Wolfgang Funk, der mit seinem Label Gun Records dem deutschen Crossover auf die Füße half.

Ein Blick zurück in eine Zeit, in der vielleicht auch nicht alles schlechter war – ab heute in VISIONS Nr. 217.

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