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Josh T. Pearson – Reduzierte Melancholie

Josh T. Pearson – Reduzierte Melancholie
Ein bärtiger Sänger, Folkmusik und die volle Palette Herzschmerz. Am 11. März erscheint das berüchtigte zweite schwierige Album des US-amerikanischen Songwriters Josh T. Pearson.

2001 gab es den ersten Aufschrei, weil der Texaner Josh T. Pearson, als Kopf der Shoegaze-Noise-Band Lift To Experience, die Aufmerksamkeit auf sich zog. Sogar Radiomoderator John Peel war bekennender Fan und lud ihn samt Band in fünf Monaten ganze drei Mal zu seinen ‚Radio 1 Sessions‘ ein, bei der so ziemlich jede Band mit einem Namen spielen durfte.

Am 11. März veröffentlicht Pearson, der der Sohn eines strengen Südstaaten-Predigers ist, sein erstes Album ‚Last Of The Country Gentlemen‘. Die Musik klingt reduziert, kommt in seiner melancholischen Stimmung aber nicht zu kurz. Eine ausführliche Rezension zum neuen Album, könnt ihr in VISIONS Nr. 216 lesen, die am 23. Februar erscheint. Einen ersten Song gibt es hier:

Video: Josh T. Pearson – ‚Woman When I've Raised Hell‘