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Hymnen und Experimente

Hymnen und Experimente
Andreas Kisser verriet VISIONS bereits das Konzept hinter dem kommenden Sepultura-Album „Nation“ und schwärmt von der Kollaboration mit den finnischen Cellisten von Apocalyptica…

Am 19 März erscheint das neue Sepultura-Album „Nation“, Gitarrist Andreas Kisser gab bereits vorab Auskunft über Konzept und Titel des neuen Albums, das recht experimentell und vielfältig ausgefallen ist. „Diese Vielfältigkeit ist Bestandteil des Konzeptes: eine musikalische Nation zu schaffen. Eine Art integratives Konzept. Es geht darum, so viele Stile wie möglich einfließen zu lassen, ihnen eine Chance der Darstellung zu geben und daraus ein Ganzes zu schaffen. Jede Nation integriert verschiedene Kulturen. Und das wollen wir auch erreichen.“ Auf das letzte Album „Against“ angesprochen, muss sich auch Andreas eingestehen, dass es sehr zerfahren und orientierungslos wirkte: „’Against’ war die totale Konfusion. Nichts hat so recht gepasst. Wir hatten ständig das Gefühl, etwas retten zu müssen. Trotzdem war die Platte für uns sehr wichtig, weil wir viel gelernt haben und natürlich bestimmte Fehler nicht wieder machen werden.“ Für Überraschung sorgte die Nachricht über eine Kollaboration mit den finnischen Fiedel Barden von Apocalyptica: „Wir kennen sie seit der ‘Chaos A.D.’-Tour, und seitdem hatten wir die Idee, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Als wir dann das Konzept für ‘Nation’ entwickelten, war klar, dass wir eine Hymne brauchten. Wir schauten uns an und dachten alle das gleiche: Apocalyptica! Ich habe dann den Gitarrenpart geschrieben, aufgenommen und ihnen rübergeschickt. Das haben sie dann bearbeitet und mit ihren Celli vervollkommnet. Das Ergebnis ist unglaublich. Es hat mich einfach weggeblasen. Was für eine Energie!“ Mehr über das neue Album, sonnige Strände, Hardcore und vieles mehr exklusiv in Visions Nr. 97. Erhältlich ab dem 20. März an jedem gut sortierten Kiosk…