Angeschissen, Blumen am Arsch der Hölle, Dackelblut, Oma Hans, Kommando Sonne-Nmilch. Wem gerade der Kopf schwirrt, der hat noch keine Jens Rachut-Band bislang auf dem Zettel, geschweige denn auf dem Plattenteller gehabt. Für die anderen gibt es diese frohe Nachricht: Nach dem Mini-Album ‚Scheiße nicht schon wieder Bernstein‘ gibt es Kommando Sonne-Nmilch wieder in voller Länge: Fast doppelt so viele Tracks wie sein kleiner aber nett aufgemachter Vorgänger hat ‚Pfingsten‘ zu bieten. Erscheinen soll die Platte im Mai, die Tracklist ist mal wieder dada bis gaga.
Kommando Sonne-Nmilch – ‚Pfingsten‘
Seite A
01. ‚Grunz Rauch‘
02. ‚Cocktails‘
03. ‚Wenn was umfällt‘
04. ‚Galgenbauer‘
05. ‚Pohl hats gerettet‘
06. ‚Sattelitenhirte‘
07. ‚Eingemeinden‘
08. ‚Meine Schwester‘
Seite B
09. ‚Was ist Leben‘
10. ‚Bubenglück‘
11. ‚Habichtseier‘
12. ‚Starr in die Sonne‘
13. ‚Das Spiegelei‘
14. ‚Laura: Lawinengefahr‘
15. ‚Die Urenkel‘
An der Personalfront gibt es derweil einen Wechsel zu verzeichnen: Statt Stephan Mahler sitzt ab sofort der ehemalige Schrottgrenze-Drummer Alex Tsitsigias hinterm Schlagzeug. In der Besetzung geht die Truppe Anfang Juni auf Deutschlandtour.
Live: Kommando Sonne-Nmilch
01.06. Köln – Gebäude 9
02.06. Karlsruhe – Alte Hackerei
03.06. Regensburg – Alte Mälzerei
04.06. Saarbrücken – Garage
05.06. Solingen – Cobra