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Keine Landschaftsmalereien

Keine Landschaftsmalereien
Nicht alles, was aus Island kommt ist auch episch-hymnische Breitwandmusik. Verschroben sind die Nordländer anscheinend aber alle. So auch Mugison. Überzeugen kann man sich live. VISIONS empfiehlt die Tour.

Bei isländischer Musik denkt ein jeder zunächst an musikalische Landschaftsmalereien á la Björk oder Sigur Rós. Ruhig, episch, mysteriös, beinahe elfengleich kommen diese Künstler daher. Nicht so Örn Elías Guomundsson alias Mugison.

Auf ‚Mugiboogie‘ quirlt Islands erfolgreichster Indie-Rocker Neofolk, Blues, Power-Pop, Psych-Rock und auch schnöden Metal quer durcheinander. Da darf auch schon mal schroff gebrüllt werden. Heraus kommt ein origineller, unvergleichbarer Mix, fern der gewohnten nordischen Klänge. Irgendwo zwischen klassischem Songwritertum und experimentellen Sound-Tüftelein. Nicht umsonst war ‚Mugiboogie‘ in seiner Heimat die Platte des Jahres 2007. Vielleicht bringt es der verschrobene Kauz auch bald hierzulande zu solchen Erfolgen. Ein guter Anfang ist die kommende Tour.

VISIONS empfiehlt:

Mugison

15.11. B-Brüssel – Ab

16.11. B-Brügge – Cactusclub

07.12. NL-Nijmegen – Doornroosje

08.12. Hamburg – Hafenklang

14.12. Berlin – Admiralspalast

15.12. München – Orange House

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