DZ Deathrays
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Das Berliner Fuzz-Indie-Trio Pabst hat am 15. Dezember seine bisher größte Headliner-Show im SO36 zelebriert. Mitgefeiert haben auch Qyèmi Noize, Suck und DZ Deathrays.
Frontmann Shane Parsons von DZ Deathrays verrät im Interview, was hinter dem titelgebenden „R.I.F.F.“-System ihres neuen Albums steckt und wie viel Nostalgie in der sechsten Platte der australischen Dance-Punk-Lieblinge steckt.
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Unter anderem mit den Foo Fighters, Rancid und Noel Gallagher.
„R.I.F.F.“: Allein der Titel des neuen Albums von DZ Deathrays untermauert nochmal, was die Australier schon längst zu ihrem Trademark gemacht haben.
Neuigkeiten von Jack White, Billy Nomates, Arcade Fire, DZ Deathrays, Årabrot, Die Wände, Kasabian, Bloodclot, The Chisel und maschinellen Unterschriften von Bob Dylan.
Für die einen ist Dine Alone Records nur der kanadische Vertrieb für Größen wie Jimmy Eat World. Doch wer genauer hinschaut und vor allem hinhört, dem wird schnell klar, dass die moderne Punk- und Hardcore-Szene ohne Joel Carrieres Label nicht dort stünde, wo sie jetzt steht.