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Godspeed You! Black Emperor – Das nächste Hallelujah

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Am Ende ging es dann ganz schnell. Nachdem Godspeed You! Black Emperor letzte Woche ihr erstes Album seit 2002 ankündigten, kann man bereits heute die vier Songs von “Allelujah! Don’t Bend! Ascend!” im Stream hören.

Noch früher konnten es wohl einige aufmerksame Fans in Boston hören. Denn dort lag letzte Woche nach dem Gig das neue Album am Merchandise-Stand, ohne dass es in irgendeiner Weise vorher beworben wurde.

Neben den beiden 20-minütigen Postrock-Stücken “Mladic” und “We Drift like Worried Fire” enthält das Album außerdem zwei kürzere, dronige Stücke.

Godspeed You! Black Emperor – “Allelujah! Don’t Bend! Ascend!”

Newsflash

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+++ “Ich finde, man kann jede Musik mit einem Getränk verbinden. Und meine Musik ist definitiv Musik, zu der man Bier trinkt!”, sagt Frank Turner und tut das einzig Richtige: Er kreiert sein eigenes Bier. “Believe” heißt das Getränk, das er zusammen mit Signature Brew nach ausgiebigen Testreihen zusammengemischt hat. Bestellen kann man Believe direkt bei der Brauerei. In einem Video hat Turner den Abend festgehalten, an dem sein erstes eigenes Getränk entstanden ist.

Believe by Frank Turner – Signature Brew Recipe Session

+++ Morrissey war in der Sendung “Late Night With Jimmy Fallon” zu Gast und hat zwei seiner Songs gespielt.

Morrissey – “To Give (The Reason I Live)

Morrissey – “You Have Killed Me”

+++ Über sein Label Third Man Records wird Jack White ein Live-Album veröffentlichen. Auf blauem und schwarzem Doppelvinyl wird Whites Auftritt auf der Feier anlässlich des dritten Labelgeburtstags zu hören sein. Außerdem im Paket enthalten: eine Seven-Inch mit Demos und ein Fotobuch von Alison Mosshart, Whites Kollegin in der gemeinsamen Band The Dead Weather. Diese hat Mosshart auf Tour fotografiert und ein Buch daraus gemacht. Bis zum 31. Oktober kann das Paket bestellt werden.

+++ Schon vor ein paar Monaten haben Arcade Fire auf einem Konzert in Haiti den neuen Song “Crucified Again” präsentiert. Nun ist er bei einer Show in New York auf Video gebannt worden und auch wir in Deutschland bekommen ihn endlich zu hören.

Arcade Fire – “Crucified Again”

+++ Fans wissen: Auftritte von Blur sind zurzeit rar gesät. Umso größer sollte die Freude auf das Rock Werchter Festival sein, auf dem die Britpopper sich im nächsten Jahr die Ehre geben werden. Nachdem die Veranstalter mit Rammstein als Samstags-Headliner die Freunde der “Neuen Deutschen Härte” beglückten, können sich nun die Indie- und Alternative-Fans freuen: Freitags werden Blur als Headliner auf der Main Stage des belgischen Festivals stehen. Ihr letztes Konzert in Werchter spielte die Band im Jahr 1999, nun kommen sie nach 13 Jahren endlich wieder vorbei.
Das Rock Werchter Festival findet vom 4. bis 7. Juli statt, Tickets können ab dem 2. November erworben werden.

+++ Die Briten Lower Than Atlantis haben ein Studio-Video zu “Scared Of The Dark” veröffentlicht. Das Video ist Teil ihrer “Changing Tunes Sessions”-Reihe, bei der sie Songs des neuen Albums live im Studio spielen. Unterstützung erhielten sie dieses Mal von Dear Prudence.

Lower Than Atlantis – “Scared Of The Dark”

+++ Am 16. November erscheint das fünfte Studioalbum “Lass es uns tun” der Ska-Punk-Band Sondaschule. Wir haben das animierte Video zur ersten Single “Es ist wie es ist” inklusive Scooter-Referenz für euch.

Sondaschule – “Es ist wie es ist”

+++ Zumindest ein Schnipsel. Die Band Stone Sour hat einen Ausschnitt des Songs “A Rumor Of Skin” veröffentlicht. Der Song stammt aus dem Album “House Of Gold & Bones Part 1”, das am 19. Oktober erscheinen wird.

Stone Sour – “A Rumor Of Skin”

Coheed And Cambria – Träumen von Musicals

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“Was wäre, wenn sich diese Szene in ein Musical verwandeln würde?”, fragt sich Claudio Sanchez, als er eines Abends mit seiner Frau in einer Bar sitzt, einen Mann im Hintergrund beobachtet und sich vorstellt, wie dieser sich an eine Frau ranmacht. Und so entsteht Song Nummer fünf auf dem neuen Coheed And Cambria-Konzeptalbum “The Afterman:Ascension”.
Basierend auf Sachez’ Tagtraum erzählen der Song und das zugehörige Artwork von einer Frau, die eigentlich nur ausgehen will und dann einen mit Drogen versetzten Drink gereicht bekommt.
Innerhalb der nächsten Wochen wird die Band die vier letzten Teile ihrer “Inside The Concept”-Reihe veröffentlichen und uns weiter in kleinen Häppchen über die Entstehung ihres Albums aufklären.
Live könnt ihr die neuen Songs am 1. November im FZW genießen, denn dann spielen Coheed And Cambria zusammen mit Archive und Fighting With Wire auf unserem Westend-Festival.

Coheed And Cambria -“Inside The Concept: Goodnight, Fair Lady”

Machine Head – Den Fans sei Dank

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“Machine Fucking Head Live” ist nach “Hellalive” bereits das zweite Live-Album der Metaltitanen. Allerdings waren Machine Head so von der Energie ihrer “Head Cases”, wie sie ihre Fans liebevoll nennen, begeistert, dass sie diese unbedingt einfangen wollten.

“Die Head Cases waren auf unserer letzten Tour so überschwänglich, dass wir die Shows unbedingt aufnehmen mussten. Wir haben uns die besten Abende ausgewählt, an denen die Band zusammen mit den Fans ein wahres Feuerwerk abfackelte.”, so Frontmann Robb Flynn.

Herausgekommen sind dabei fast zwei Stunden Material, das auf zwei CDs einen Querschnitt ihrer Diskographie vereint.

Machine Head – “Machine Fucking Head Live”

01. “I Am Hell (Sonata in C#)”
02. “Be Still and Know”
03. “Imperium”
04. “Beautiful Mourning”
05. “The Blood, The Sweat, The Tears”
06. “Locust”
07. “This Is the End”
08. “Aesthetics of Hate”
09. “Old”
10. “Darkness Within”
11. “Bulldozer”
12. “Ten Ton Hammer”
13. “Who We Are”
14. “Halo”
15. “Davidian”

Die Ärzte – Kräftemessen mit Laternen-Joe

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“Ist das noch Punkrock?” Eine Frage, die sich bei Die Ärzte eigentlich schon länger nicht mehr stellt. Trotzdem hat das Trio die Splitsingle zum Kräftemessen mit Laternen-Joe so benannt. Fünf Songs werden darauf enthalten sein, vier davon stammen von Laternen-Joe, die ihre “größten Klassiker” neu eingespielt haben. Natürlich handelt es sich dabei um ein Alter Ego von Die Ärzte, die sich schon für eine Club-Tour im letzten Jahr so nannten.

Der Videoclip ist übrigens ein kleiner Vorgeschmack auf eine Live-DVD zur “Das Ende ist noch nicht vorbei Tour”.

Die Ärzte – “Ist das noch Punkrock?”

Jimmy Eat World – Aufnahmen abgeschlossen

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“Can’t wait to show you guys!”, twittern Jimmy Eat World euphorisch, denn ihre Arbeit mit dem Produzenten Alain Johannes ist abgeschlossen. Nun muss ihr neues Werk nur noch gemixt werden und dann wäre es rein theoretisch bereit zum Anhören. Allerdings haben die Alternative-Rocker bis jetzt weder einen Namen, noch Infos zu den Songs oder ein Veröffentlichungsdatum genannt und spannen uns weiterhin auf die Folter.
Dass auch wieder der ein oder andere akustische Song den Weg auf das neue Album gefunden hat, zeigen die Bilder aus den letzten Tagen im Studio, mit denen wir uns die Zeit während des Wartens auf Infos vertreiben können.

Jimmy Eat World
Fotos: jimmyeatworld @ instagram.

Radiohead – Kleine Entschädigung

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Radiohead meinten es zuletzt nicht allzu gut mit ihren deutschen Fans. Erst setzten sie nur drei Termine für ihre Deutschland-Tournee an, davon auch noch zwei in Berlin. Danach verschoben sie diese Termine auch noch, wenn auch aufgrund eines tragischen Unfalls.

Als kleine Entschädigung gibt es nun 20 Minuten der Episode “Austin City Limits”, in der Radiohead unter anderem das stolpernde “Bloom” und “Morning Mr. Magpie” ihres letzten Albums “The King Of Limbs” spielen. Besonders sehenswert sind dabei wieder mal die seltsamen Tanzeinlagen von Frontmann Thom Yorke.

Radiohead – “Austin City Limits”

Komplette Setlist

01. “Bloom”
02. “The Daily Mail”
03. “Myxomatosis”
04. “Morning Mr. Magpie”
05. “The Amazing Sounds of Orgy”
06. “Staircase”
07. “Identikit”
08. “There There”
09. “Feral”
10. “Idioteque”
11. “Paranoid Android”

Kleinholz – Songs auf der Ukulele (Folge 44)

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“Gemeinsam mit Bees Village haben wir diesen Song auch für unser neues Album aufgenommen. Im Frühjahr 2013 hört man darauf dann ihren Background-Gesang”, erzählt Okta-Logue-Gitarrist Philip Meloi. Aber erstmal stand der erste gemeinsame Konzertabend mit der Band, deren aktuelle Single “Nobody Knows” heißt, in Dortmund an. Der sollte für Okta Logue etwas Besonderes sein.

Denn die hessische Progrockband umgibt sich gerne mit Freunden, hat immer Platz für Bekannte im Tourbus. Trotzdem blieb den Vieren Zeit, während der Fahrten an der Ukulele-Session zu feilen. Dabei fiel die Wahl schnell auf den neuen Song, erzählt Sänger Benno Herz. “Unser vorherrschend atmosphärischer Progrock ist akustisch nicht wirklich umsetzbar”, wie beispielsweise das aktuelle Video “Bright Lights” beweist. “‘Hey Mr. Bus Driver’ dagegen ist Ukulele-tauglich”. Gewissenhaft wurde der Song einstudiert und die eigens organisierte Ukulele gestimmt, so dass die Band ihre Vorstellung der Session am sonnigen Abend vor dem Dortmunder FZW innerhalb weniger Minuten umsetzen konnte.

Okta Logue – “Hey Mr. Bus Driver”

…Trail Of Dead – Kampf gegen Gentrifizierung

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Die Hall Of Fame des Molotow in Hamburg sollte man sich beim Lesen auf der Zunge zergehen lassen: The Hives, Billy Talent, At The Drive-In, The White Stripes, Biffy Clyro. Bands, die heute ganze Stadien füllen, haben in dem kleinen Hamburger Club ihre ersten Schritte auf deutschem Boden gewagt, viele von ihnen haben sogar ihre Debütshow hier absolviert. So auch …Trail Of Dead, die am 16. November 2000 erstmals die Bühne der kleinen schwitzigen Location betraten.
Heute, knapp zwölf Jahre später, steht das Molotow vor dem Aus. Die Bayerischen Hausbau plant das Gebäude abzureißen und einen Neubau im Einheitslook hochzuziehen. Andi Schmidt, Inhaber des Ladens, sieht in der Maßnahme den endgültigen Verfall St. Paulis. “Hier sieht bald alles aus wie drüben die Tanzenden Türme. Und überall nur Starbucks und Systemgastronomie. Vom alten Flair St. Paulis mit Rotlicht und ein bisschen Seefahrerromantik ist dann endgültig nichts mehr übrig. ”
Das sehen auch viele der Bands in der Hall Of Fame so und sie wissen, was sie dem kleinen Club zu verdanken haben. Nach Sportfreunde Stiller kehren heute Abend deswegen …Trail Of Dead zurück zu ihren Wurzeln und spielen eine Supportshow, um sich für das alte Gebäude des Molotow einzusetzen. Andi Schmidt fasst es schlicht zusammen: “Coole Läden würden nicht in einen Neubau ziehen. Weil sie’s sich nicht leisten können und weil’s kacke ist!”

…Trail Of Dead, Supportshow am 8.10.2012 im Molotow Hamburg. Vorverkauf: 19 Euro, Abendkasse 23 Euro. Einlass: 20 Uhr.

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