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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr dringend auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit
Statues,
Constant Lovers und Devil Master.

Statues

Statues

Heimatstadt: Umeå, Schweden
Genre: Alternative Rock, Post-Hardcore
Für Fans von: Dinosaur Jr, Mission Of Burma, Wipers

Neues aus der berühmten Hardcore-Punk-Kaderschmiede des Nordens – okay, nicht ganz neu: Statues bestehen unter anderem aus Veteranen von Starmarket und Kvlr, die sich nun zusammengetan haben, um das Erbe von Hüsker Dü und deren DIY-Zeitgenossen hochzuhalten. Auf dem kommenden Debüt „Adult Lobotomy“ bildet das Trio eine ganze Bandbreite dieses ehrwürdigen Sounds ab: In manchen Songs fegen sie ganz in Sonic Youth-Manier dissonanten Feedback-Noise mit Hardcore-Drive hinaus, in anderen klingen sie nicht weniger rau, aber viel melodischer mit Stimmung wie bei Sebadoh. Die erste Single „Dark Places“ vereint beides sehr schön. Der Genre-Klüngel approbiert: Dennis Lyxzéns Bruder Fredrik produzierte, Walter Schreifels outete sich bereits als großer Fan. „Adult Lobotomy“ erscheint am 23. November.

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Stream: Statues – „Dark Places“


Constant Lovers

Constant Lovers

Heimatstadt: Seattle
Genre: Garage-, Noise- und Punkrock
Für Fans von: Viagra Boys, Blood Brothers, MC5

Songs aus diesem Jahr wie „Human People“, „Sports“ und „Miasma“ sind deutliche Indikatoren dafür, dass das Saxofon wieder prominenten Einzug in Rockmusik jeder Couleur findet. Bei den eklektischen Garage-Rockern Constant Lovers ist es nicht nur für ein überdrehtes Dudelsolo gut, sondern wird mit dem neuen, dritten Album „Pangs“ konstanter Bestandteil des Gesamtsounds. Alles darf bei dem irren Seattle-Quartett, von Noise-Einlagen über bulliges Hardcore-Gebrüll bis zu proggigem Beinahe-Chaos – zu hören in der ersten Single „You Are Dinner“. „Pangs“ erscheint am 26. Oktober.

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Video: Constant Lovers – „You Are Dinner“


Devil Master

Devil Master

Heimatstadt: Philadelphia
Genre: Black Metal, Psychedelic
Für Fans von: Darkthrone, Immortal, 1349

Devil Master kommen dabei heraus, wenn ein paar Gorgoroth-Fans statt an dem Kelch mit Ziegenblut aus Versehen am Ayahuasca nippen. Die Single „Obscene Charade“ beginnt mit klassischem Black-Metal-Geballer und tollwütigem Grunzen. Nach rund einer Minute kickt plötzlich das Acid und die Band starrt für einen Moment in die psychedelische Unendlichkeit. Wenn das auf Albumlänge noch halluzinogener wird, könnte das eine interessante, in dieser Form selten dagewesene Kombination werden. 2019 wollen Devil Master ein Debütalbum herausbringen, im November erscheint mit „Manifestations“ eine Compilation mit bisherigen Selbstveröffentlichungen bei Relapse.

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Video: Devil Master – „Obscene Charade“