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Newsflash (Jimmy Eat World, Code Orange, No Fun At All u.a.)

Newsflash (Jimmy Eat World, Code Orange, No Fun At All u.a.)

+++ Jimmy Eat World-Frontmann Jim Adkins hat in der Serie „String Theory“ über sein Gitarrenspiel gesprochen. In der Youtube-Serie erklären verschiedene Musiker ihre Herangehensweisen beim Songschreiben sowie musikalische Eigenheiten. Der Kopf der Emo-Rocker erzählt darin, wie ihn MTV-Musikvideos und Punkrock-Riffs zur Gitarre geführt haben, warum seine Band auch nach über 20 Jahren noch im Geschäft ist, und warum er die Musik nie zu ernst genommen hat. Detailverliebt geht er dabei sogar auf Aspekte wie seine bevorzugte Saitenstärke ein. Zuletzt hatte die Band die Akustik-EP „Integrity Blues Acoustic“ veröffentlicht. Bald gehen sie auch auf Tour, präsentiert von VISIONS. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Jim Adkins bei Youtube-Reihe „String Theory“

VISIONS empfiehlt:
Jimmy Eat World + Turnover

30.05. Hannover – Capitol
03.06. Leipzig – Conne Island

Live: Jimmy Eat World

01.06. Adenau / Nürburgring – Rock am Ring
02.06. Nürnberg – Rock im Park

+++ Produzent Terry Date hat den Code Orange-Song „Bleeding In The Blur“ neu gemischt. Die alternative Version feierte bei der „Rockshow With Daniel P Carter“ auf BBC Radio 1 Premiere. Dates Interpretation stellt die harten Riffs in den Vordergrund und verzichtet auf das atmosphärische Gitarrenintro. Das Grundgerüst des Tracks lässt der neue Mix jedoch intakt. Zu hören ist die alternative Version auf der BBC-Webseite, Timecode 43:09. Die Hardcore-Band hatte erst kürzlich einen neuen Song vorgestellt und zu diesem ebenfalls eine alternative Version präsentiert. Das aktuelle Album „Forever“ war Anfang 2017 erschienen.

+++ No Fun At All haben einen neuen Track vorgestellt. Auf dem zweiminütigen „Forth“ verlassen sich die Skatepunk-Verteranen auf dieselben Elemente, die auch schon den zuletzt veröffentlichten Titel „Spirit“ auszeichneten: Ein simpler, treibender Beat und trockene Riffs verbinden sich zu einem kurzweiligen Punkrocker ohne ein Gramm Fett an den Knochen. Das neue Album „Grit“ erscheint am 13. April und wird beide Tracks beinhalten. No Fun At All kommen außerdem für einige Konzerttermine nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Stream: No Fun At All – „Forth“

Live: No Fun At All

25.04. Berlin – SO36
26.04. Hamburg – Monkeys Music Club
28.04. Neunkirchen – AntAttack Festival
01.05. Weinheim – Cafe Central
02.05. Schweinfurt – Stadtbahnhof
03.05. München – Backstage
04.05. Leipzig – Conne Island

+++ We Are Scientists haben eine weitere Single aus ihrem kommenden Album veröffentlicht. „Your Light Has Changed“ trägt unverkennbar die Handschrift der New Yorker, mit crunchigen Riffs, lockerem Gesang und eingängigen Melodien. Auffällig sind die vielen Breaks und Variationen, die den Song deutlich vielschichtiger machen, als man es von den Indierockern gewohnt ist. Das mit den Augen zwinkernde Video zeigt, wie verschiedene Menschen das neue Album erhalten, und warum das vielleicht eine schlechte Idee war. Inspiriert scheint das Video von Filmen wie „Jumanji“ und „Gremlins“. Zuvor war bereits die Single „One In, One Out“ erschienen, ebenfalls mit skurrilem Retro-Video. Das neue Album „Megaplex“ erscheint am 27. April. Anschließend kommt das Duo für einige Shows nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: We Are Scientists – „Your Light Has Changed“

Live: We Are Scientists

18.05. Hamburg – Knust
19.05. Berlin – Lido
25.05. München – Strom
29.05. Wiesbaden – Schlachthof
30.05. Köln – Gebäude 9

+++ Sunflower Bean haben einen weiteren Vorboten ihres kommenden Albums enthüllt. „Human For“ ist bereits die vierte Singleauskopplung des am 23. März erscheinenden Albums „Twentytwo In Blue“. Ging der vorangegangene Track „Twentytwo“ eher in Richtung The Smiths, so präsentiert sich „Human For“ deutlich rockiger und zerzauster. Julia Cummings Stimme klingt halliger, roher, und erinnert zusammen mit den frenetischen Gitarren angenehm an Yeah Yeah Yeahs oder das aktuelle Album von The Breeders. Die neue Platte soll sich konzeptuell mit dem (Nicht-)Erwachsenwerden beschäftigen. Die Band dürfte zu dem Thema einiges zu erzählen haben: alle Mitglieder des Indiepop-Trios sind gerade einmal 22 Jahre alt.

Stream: Sunflower Bean – „Human For“

+++ Earthless haben den Song „Volt Rush“ samt Video vorgestellt. Der Track entstammt dem Album „Black Heaven“, welches am 16. März erschienen war. Das Video folgt dem professionellen Skater Taylor Smith, kontrastiert von Aufnahmen der Band beim Performen des Songs. Ungewöhnliche Schnitte, dynamische Aufnahmen und einige ziemlich beeindruckende Tricks sorgen für spannende Momente. Der knackig kurze Song mit seinen kreischenden Solos und mächtigen Drums passt musikalisch zum Geschehen. Das aktuelle Album hatte die Stoner-Band zuvor mit den Tracks „Gifted By The Wind“ und „Black Heaven“ angeteasert. Earthless bringen ihre neue Veröffentlichung bald auf die Bühne, unter anderem auch in Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Earthless – „Volt Rush“

Live: Earthless

08.04. Frankfurt/Main – Zoom
10.04. München – Feierwerk
11.04. Berlin – Bi Nuu
16.04. Hamburg – Molotow

+++ The Front Bottoms haben ein Video zu ihrem neuen Song „Tie Dye Dragon“ veröffentlicht. In diesem steckt Sänger Brian Sella mit dem Kopf in einem Vogelnest, während ihn eine Frau mit Maske streichelt. Zwischen herumliegendem Obst, Gemüse und Brot refkletiert der Frontmann sein vergangenes Leben. Das melancholische Indie-Lied ist Teil der neuen Front-Bottoms-EP „Ann“, welche am 18. Mai erscheint. Das aktuelle Album „Going Grey“ war im Oktober herausgekommen.

Video: The Front Bottoms – „Tie Dye Dragon“

+++ Pussy Riot haben ihren Song „Elections“ zum Tag der Präsidentschaftswahl in Russland veröffentlicht. Im dazugehörigen Video sieht man eine Frau mit Sturmmaske und schwarzem Mantel, welche in einem kaum belichteten Gang schaurige Tanzbewegungen macht. „Es ist Wahltag in Russland (ratet, wer gewinnen wird?)“, so Pussy Riot über Twitter. Die Musikerinnen sind bekennende Putin-Gegner und für ihr politisches Engagement bekannt. „Was die Menschen auf keinen Fall tun sollten, ist ruhig zu bleiben. Sie sollen raus auf die Straße gehen, protestieren, politisches Theater machen, Bücher schreiben oder Musik machen, wie wir es tun“, so Sängerin Maria Alyokhina in einem Interview. Die aktuelle Pussy-Riot-EP „XXX“ war 2016 erschienen.

Video: Pussy Riot – „Elections“

+++ Tesseract haben ein Video zu ihrem Song „King“ veröffentlicht. In diesem werden die Schwierigkeiten im Leben unterschiedlichster Menschen aufgezeigt. In dem Progressive-Metal-Track theamtisiert die Band Themen wie Ehestreit, schwere Krankheit und Einsamkeit. Er ist Teil ihres neuen Albums „Sonder“, welches am 20. April erscheint. Ihre aktuelle EP „Errai“ war 206 veröffentlicht worden. Im Herbst kommt die Band zudem auf Tour durch Deutschland, Österreich, Luxemburg und die Schweiz. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Tesseract – „King“

Live: Tesseract

09.11. Köln – Live Music Hall
13.11. Aschaffenburg – Colos Saal
14.11. Hamburg – Gruenspan
19.11. Berlin – Lido
20.11. Stuttgart – Im Wizemann
21.11. Wien – Flex
22.11. München – Backstage
23.11. Aarau – Kiff
25.11. Esch/Alzette – Rockhal

+++ Ken Mode haben die Aufnahmen zu ihrem neuen Album „Loved“ beendet. Bereits im Januar gab die Noiserock-Band auf Facebook erste Einblicke in die Arbeit am neuen Album. „Dieses Ding wird so verdammt krank sein“, so die Gruppe. Ein Release-Termin steht noch nicht fest. Ihre aktuelle Platte „Success“ war 2015 erschienen.

Facebook-Post: KEN Mode haben Aufnahmeprozess abgeschlossen

+++ Sigur Rós haben wegen mutmaßlicher Steuerhinterziehung fast sieben Millionen Euro nachzahlen müssen. Laut einem Statement der Band sei dafür ihr Buchhalter verantwortlich, der zwischen 2010 und 2014 fehlerhafte Steuererklärungen eingereicht hätte. Die Band beteuerte, mit den isländischen Behörden stets kooperiert zu haben und wünschte sich deshalb eine fairere Behandlung. Kurzzeitig waren ihre Vermögenswerte eingefroren worden. Der Streitfall ist inzwischen beigelegt.

+++ Mit der Vinyl-Ausgabe ihres neuen Albums „I’ll Be Your Girl“ haben sich The Decemberists den Trump-Protest an ihrer Musik vorbei geschleust: Während es in der Musik vornehmlich um persönliche Themen geht, bedankt sich die Band in den Liner Notes beim Sonderermittler Robert Mueller, der die mögliche russische Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen untersucht. Verewigt und als Zeichen der Zeit steht es aber nicht nur in die Liner Notes, sondern auch direkt auf das Vinyl geschrieben: Die Ränder der A- und B-Seite ziert jeweils der Satz „Klagt den Präsidenten wegen Amtsvergehen an“ und „Führt das Matriarchat ein“. Aber jetzt geht dafür gefälligst auch auf die Straße!

Tweet: Vinyl-Etchings auf „I’ll Be Your Girl“