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Newsflash

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Neuigkeiten von Blumfeld, Dune Rats, Wovenwar, Emma Ruth Rundle, The Julie Ruin, Minot, Flood Of Red, The Crimson Projekct, Wolvhammer, King 810, Refused und The Black Keys.

+++ Blumfeld werden zum 20-jährigen Veröffentlichungsjubiläum ihres Albums „L’Etat Et Moi“ in Originalbesetzung durch Deutschland und Österreich touren. Die Band hatte sich 2007 nach einem Abschiedskonzert in ihrer Heimatstadt Hamburg aufgelöst, woraufhin Frontmann Jochen Distelmeyer eine Solokarriere startete. „L’Etat Et Moi“ gilt als eines der stilprägenden deutschsprachigen Indie-Alben. Karten für die Tour sind bei Eventim erhältlich.

Live: Blumfeld

27.08. Köln – Live Music Hall
28.08. Frankfurt – Batschkapp
29.08. München – Theaterfabrik
30.08. Wien – Arena
11.09. Münster – Skaters Palace
12.09. Hamburg – Markthalle
13.09. Berlin – Astra

+++ Die australische Indie-Rock-Band Dune Rats wird am 17. Mai im Rahmen der Partyreihe „Motorbooty“ in Hamburg ihr erstes Konzert auf deutschem Boden spielen. Nachdem die Band seit ihrer Gründung 2011 bereits einige Singles und EPs veröffentlicht hatte, soll nun im Herbst ihr Debütalbum erscheinen. Eine Seven-Inch-Single mit den Songs „Red Light Green Light“ und „Fuck It“ ist bereits jetzt erhältlichm und beide Lieder mit einem Musikvideos ausgestattet. Über genug Bühnenerfahrung verfügt die Band bereits: In ihrer Heimat sind die Australier schon mit The Hives, Fidlar, The Vines und Best Coast unterwegs gewesen.

Live: Dune Rats

17.05. Hamburg – Molotow Exil

Dune Rats – „Red Light Green Light“

Dune Rats – „Fuck It“

+++ Wovenwar haben ein Video aus dem Studio veröffentlicht, das die Band bei den Aufnahmen an ihrem Debütalbum zeigt. Die Band besteht größtenteils aus Mitgliedern von As I Lay Dying, die sich vor kurzem von ihrem Sänger Tim Lambesis getrennt hatten, sowie dem ehemaligen Oh, Sleeper-Gitarristen Shane Blay. Laut Drummer Jordan Manchino sollen die Aufnahmen genauso effizient wie frühere verlaufen sein, jedoch mit mehr kreativem Spielraum. Das Debütalbum der Band soll im Sommer erscheinen, außerdem kommen die Kalifornier im August für zwei Konzerte nach Deutschland.

Wovenwar im Studio

Live: Wovenwar

16.08. Hamburg – Elbriot Festival
17.08. Herford – X

+++ Emma Ruth Rundle hat ihr Debütalbum „Some Heavy Ocean“ vorab bei Pitchfork als Stream bereitgestellt. Bisher hatte die Musikerin, die außerdem bei der Postrock-Band Red Sparowes Gitarre spielt, erst den Song „Shadows Of My Name“ vorgestellt. Rundles Album erscheint am 30. Mai und lässt sich am besten als düsterer Folk beschreiben.

+++ The Julie Ruin haben aufgrund einer Erkrankung ihrer Frontfrau Kathleen Hanna ihre Europa-Tour abgesagt. Die ehemalige Bikini Kill-Sängerin hatte einen Rückfall im Zusammenhang mit einer Zeckenborreliose erlitten, die ihr schon 2005 zu schaffen machte. Betroffen von der Absage sind auch die Konzerte in Hamburg am 17. Mai sowie in Berlin am 18. Mai. Die Band hatte vergangenes Jahr ihr Debütalbum „Run Fast“ veröffentlicht.

+++ Die Postrocker Minot haben einen Trailer zu ihrem kommenden Album „Equal/Opposite“ veröffentlicht. Das Video zeigt das neue Cover-Artwork und den Veröffentlichungstermin der Platte sowie die Band um Ex-From Monument To Masses-Gitarrist Matthew Solberg während der Aufnahmen im Studio. Das Album erscheint hierzulande am 4. Juni auf Golden Antenna.

Minot – Trailer zu „Equal/Opposite“

Teaser: MINOT – Equal / Opposite from Golden Antenna on Vimeo.

Minot – „Equal/Oppisite“

minor equal opposite

+++ Flood Of Red streamen und verschenken den brandneuen Song „Lashes“ aus ihrer bald erscheinen Platte „Throws“. Es ist das zweite Studioalbum der jungen Rockband aus Airdrie in Schottland. „Wir glauben, dass ‚Lashes‘ alle unseren bisherigen Songs gut zusammenfasst“, beschreibt Sänger Jordan Spiers den neuen Track. „Throws“ erscheint am 27. Juni über Superball Music.

Flood Of Red – „Throw“

Flood of red throw

+++ Der King Crimson-Ableger The Crimson Projekct hat seine Europatournee im kommenden Sommer verlängert. Das Doppel-Trio der King Crimson-Originalmitglieder Adrian Belew, Tony Levin, Pat Mastelotto sowie Markus Reuter, Julie Slick und Tobias Ralph reist ab Ende Juli für vier Konzerte auch nach Deutschland. Auf den Konzerten wird die Band eine Auswahl an Songs der frühen 80er bis Mitte der 90er Jahre spielen.

Live: The Crimson Projekct

19.07. Bad Doberan – Zappanale Festival
21.07. Oldenburg – Kulturtage Festival
31.07. Aschaffenburg – Colos Saal
01.08. Herzberg – Burg Herzberg

+++ Die Black Metal-Band Wolvhammer hat den Song „Death Division“ ihres kommenden Album „Clawing Into Black Sun“ vorgestellt. Die neue, bereits dritte Studioplatte der Band aus Minneapolis/Chicago erscheint mit acht neuen Songs in den USA am 8. Juli.

Wolvhammer – „Death Division“

Wolvhammer – „Clawing Into Black Sun“

Wolvhammer - Clawing Into Black Sun

01. „The Silver Key“
02. „Clawing Into Black Sun“
03. „Slaves To The Grime“
04. „The Desanctification“
05. „Lethe“
06. „In Reverence“
07. „Death Division“
08. „A Light That Does Not Yield“

+++ Die Metal-Newcomerband King 810 hat ihre gestern erschienene EP „Proem“ als Stream bereitgestellt. Der darauf enthaltene Track „Fat Around The Heart“ kann auf ihrer Webseite

+++ Der schwedische Komponist Jonas Nydesjö hat Refuseds „The Shape Of Punk To Come“ für eine Performance mit dem Norrlandsoperan Sinfonieorchester umgeschrieben. Das neu betitelte Stück „Shape Into Shambles“ ist ab der Minute 6:15 in einem veröffentlichten Podcast zu hören.

+++ The Black Keys-Drummer Patrick Carney übt sich derzeit darin, über andere Musiker beziehungsweise deren Werke herzuziehen. Nachdem er erst vor kurzem den kleinen Pop-Prinzen Justin Bieber nach einer langjährigen Fehde als „verantwortungslos“ beleidigt hatte, wagt sich Carney nun an die ganz Großen – oder vielmehr an deren Nachlass-Verwalter – heran. Demnach sei das neue Michael Jackson-Album „Xscape“, das am selben Tag erschien wie das neue Album der Black Keys, „Turn Blue“ „verdammte Scheiße, die so schlecht ist, dass sie drei Jahre dafür gebraucht haben, um sie zu veröffentlichen“. Gemeint ist der Geschäftsführer von Epic Records Antonio Reid, der das Album laut Carney offenbar nur herausgebracht habe, da er „ein neues Boot brauchte“.