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    Scumbucket
    Aficionados

    VÖ: 06.05.2002 | Label: Nois-O-Lution/Indigo

    Gewaltig wie eine Stampede, schillernd wie Wüstensand, packend wie der wildeste Bullenreiter – Scumbucket übertreffen sich selbst. Meisterwerk!
    „Die nächste Platte wird unser weißes Album“, sagte Kurt Ebelhäuser vor ein paar Monaten in Hamburg. Da durfte man dann erst mal schlucken und über das Wort `Größenwahnsinn` nachdenken. Und jetzt das: „Aficionados“. Es ist Scumbuckets viertes Album, und es war klar, dass es gut werden würde. Es war klar, dass es groß werden würde. Aber so gut, so groß? Es beginnt mit unvermittelter Wucht und nach 20 Sekunden kommt der Refrain – weit, eingängig, Pop. Und schon bist du drin. Unvermittelt ballert „Dia Gastado“ hinterher, ein hochkomplexer Kraftbrocken von einem Song, mit hymnischen Melodien, irrwitzigen Steigerungen à la Motorpsycho und dreckscoolen Riffs, wie sie sonst nur Josh Homme fabriziert. Ein Monument. Dann erst mal Luft holen: „Apunte“ swingt sich mit einem leichten Gitarren-Akkord ein und geht als lockere Pop-Nummer durch. Und das waren lediglich die ersten drei Songs. Es folgen weitere elf und nicht ein einziges Mal kippt die unglaubliche Dramatik dieser Platte. Selten war es so leicht, in ein Album einzusteigen und selten war es so schwer, wieder heraus zu kommen. Es gibt Melodien, die wirst du nach dem ersten Hören nicht mehr los, und es gibt Songs, die hast du auch nach dem fünften Hören noch nicht ganz erschlossen. Space-Rock trifft Gitarren-Pop. „Aficionados“ vereint alles, wofür du diese Band liebst. Ebelhäuser hatte Recht: Es ist Scumbuckets weißes Album.

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