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    Luke Vibert
    Stop The Panic

    VÖ: 01.02.2000 | Label: Cooking Vinyl/Indigo
    8 / 12

    Cooler Ansatz, spannendes Ergebnis: Da stampft ein begabter TripHop-Produzent mit Plug, Wagon Christ oder Vibert & Simmonds ein gelungenes Projekt nach dem anderen aus dem Boden und wird so mir nichts, dir nichts von dem renommiertesten Pedal Steel-Gitarristen Englands, der schon mit Leuten wie Marc Bolan, John Cale, Björk oder Beck gearbeitet hat, zu einer Kooperation bewegt. Die Rede ist von Luke Vibert & BJ Cole, die mit „Stop The Panic“ (Cooking Vinyl/Indigo) ein Album zwischen allen elektronischen Stühlen vorlegen. Ob HipHop mit Hawaii-Einschlag, Country’n’Breakbeat, subtil disharmonische TripHop-Chorgesänge oder Drum’n’Bass mit Rodeo-Flair – jeder Track klingt völlig anders als das, was man so kennt, ist intelligent, ohne dabei verkopft oder altklug zu sein. Ich habe jedenfalls selten einen derart humoristischen und ungezwungenen Umgang mit den unterschiedlichsten Einflüssen gehört. Gekonnt, wenn auch mit einigen Längen.

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