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Beatsteaks - 'Jane Became Insane' u.a.

Beatsteaks – ‚Jane Became Insane‘ u.a.
Sie haben es schon wieder getan. Mit verschmitztem Grinsen rotzten die Beatsteaks uns 2007 das nächste Album der Marke Dauerbrenner hin. Ihr Erfolgsgeheimnis? Die Videos lassen nur einen Schluss zu: „Crazyness“, wie Sven Väth sagen würde.

„Jane Became Insane“, die Vorabsingle aus „.Limbo Messiah“, ist kein Smack-Smasher. Sie braucht ihre Zeit – genau 49 Sekunden. Dann darf Schlagzeuger Thomas Götz erstmalig ans Mikro und der Fan weiß: Sie haben es wieder geschafft.

Mit dem fünften Album konnten die Beatsteaks abermals überraschen und überzeugen. „Das ist doch Wahnsinn“, denken sich die fünf Berliner ebenso wie wir und weisen sich für das erste Video selbst in die Geschlossene ein, wo sie sich augenscheinlich alles andere als unwohl fühlen.

„Jane Became Insane“

Zum Durchdrehen ist auch die alternative One-Shot-Version:

„Jane Became Insane“ (oneshot)

Scheinbar rehabilitiert geht es im Video zu „Cut Off The Top“ ins Hotel, wo Arnims Psyche ihm zahlreiche Wahrnehmungsstörungen in den Kopf setzt. Mit Liebe zum Detail, schwarz-weißem Stilbewusstsein und einem fabelhaft agierendem Frontmann liefert Sharon Berkal (The Robocop Kraus, Winson, Turbostaat) eine beeindruckende Verneigung vor Hunter S. Thompsons Drogenvisionen ab.

„Cut Off The Top“

Qualitativ hochwertig geht es im Video zu „Demons Galore“ weiter. Nur scheint dem Quintett und Regisseur Zoran Bihac (Turntable Rocker, Die Fantastischen Vier) der Verstand nun endgültig abhanden gekommen zu sein. Liegt es nun an der vielen Frischluft im Park oder dem Genuss von „Alive II“ von KISS?

„Demons Galore“

Durchgedreht wird im aktuellen Video zu „Meantime“ auch, allerdings überwiegend vor der Bühne. Mit unzähligen Livebildern lassen die Herren ihr wohl erfolgreichstes Jahr Revue passieren. Liebevoll gestaltete Cartoon-Collagen tun ihr Übriges, um auch diesen Clip zum absoluten Hingucker werden zu lassen.

„Meantime“

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