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Funk-Soul-Brothers

Funk-Soul-Brothers
Vor etlichen Jahren teilten zwei Jungs im Süd-Westen Englands ihre Liebe zu alten Rhythmen, Blues und Jim Jarmusch-Filmen. Und das haben wir heute davon: The Heavy und ihr Album voller Funk, Soul, Rock und Hip Hop. Verdammt sexy. Verdammt gut.

Als Sohn einer Einwanderer-Familie wuchs Swaby in Bath, im Süd-Westen Englands auf. Eine Stadt, die der Musiker als „der Friedhof aller Ambitionen“ umschreibt. Grund genug sich in orts-unabhängige Dinge zu vertiefen, z. B. in die eigene Plattensammlung, in die Liebe zu Musik, in altmodischen Rhythmen, in Funk, Soul, Hip Hop oder auch Jim Jarmusch-Filme. Als Swaby vor über einem Jahrzehnt in Taylor einen Seelen-Verwandten traf, war der Grundstein für The Heavy gelegt. Mit Dingley am Schlagzeug und Page am Bass wurde die Band wenig später komplettiert.

Am 26. Oktober veröffentlicht das Quartett nun sein Debüt-Album „Great Vengeance And Furious Fire“, das von Anfang an klar macht, wohin die Reise geht. Der Opener „That Kind Of Man“, den man hier hören darf, erinnert an die Titel-Melodie einer amerikanische Action-Serie à la „The Shaft“. Bläser, Bass und eine Menge Funk und Soul, wie man es nur James Brown oder jüngst King Khan zugetraut hätte. Das Video zu „That Kind Of Man“ steht hier zur Einsicht bereit. Außerdem haben wir mit „In The Morning“ einen weiteren Albumtrack bereitgestellt. Auch die restlichen sieben Songs von „Great Vengeance And Furious Fire“ sind – sie wissen schon – verdammt noch mal sexy. Live zu bestaunen gibt es all das schon Anfang Dezember. The Heavy haben folgende zwei Konzerte angekündigt:

04.12. Hamburg – Hafenklang

05.12. Berlin – Cassiopeia

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