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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Motörhead, The Ataris, dem Sage Hospital Open Air, Panic! At The Disco, Lordi, System Of A Down, Sepultura, Deftones und Body Count.

+++ Im August beglücken uns Motörhead mit einem neuen Album namens „Kiss Of Death“, das ebenso wie „Inferno“ aus dem Jahr 2004 von Cameron Webb produziert wurde. Die Tracklist liest sich wie folgt:

01. „Sucker“

02. „One Night Stand“

03. „Devil I Know“

04. „Trigger“

05. „Under The Gun“

06. „God Was Never On Your Side“

07. „Living In The Past“

08. „Christine“

09. „Sword Of Glory“

10. „Be My Baby“

11. „Kingdom Of The Worm“

12. „Going Down“

13. „R.A.M.O.N.E.S.“

+++ In ihrem Blog auf MySpace berichten The Ataris, dass sie sich von ihrem bisherigen Label Columbia Records getrennt haben, weil viele der Menschen, die ihnen dort nahe standen, bereits zuvor das Unternehmen verlassen hätten. Außerdem würden Gerüchte die Runde machen, dass Columbia Records mit Epic Records fusioniert werden soll. Einziger Wehrmutstropfen, die Indiepop-Rocker stehen nun vorerst ohne Plattenvertrag da, so dass sich die Veröffentlichung ihres neuen Album „Welcome The Night“ verschiebt. Wie lange, ist noch nicht abzusehen.

+++ Am 21. Juni feiern weltweit Menschen die Fête de la Musique, ein Festival zum Sommeranfang. Im Rahmen des Festes werden auch in Berlin Veranstaltungen stattfinden, darunter das Sage Hospital Open Air auf der Museumsinsel. Zwar ist der Besuch des Open Airs kostenlos, dennoch dient es einem guten Zweck – nämlich der finanziellen Unterstützung des Sage Hospitals im Westafrikanischen Senegal. Deshalb wird am Eingang anstatt eines Eintrittspreises eine Spende für das Charity-Projekt erbeten, die allerdings mit einem hochwertigen Festivalprogramm belohnt wird. Zu sehen sein werden unter anderem Das BO & Kowalski, EL*KE, Scratch From Da Roots, Shaka Ponk, Hans der Kleingärtner, Poolstar, Bubblebeatz und She-Male Trouble. Beginn ist um 13:00 Uhr.

+++ Hieß es zuletzt noch, Panic! At The Disco hätten sich im Guten von ihrem Bassisten Brent Wilson getrennt, meldete sich der anscheinend Geprellte nun via mtv.com zu Wort. Er sei ohne Vorwarnung aus der Band geworfen worden, nachdem sie von ihrer erfolgreichen Europatournee zurück gekommen wären. Es hätte auch keine bandinterne Diskussion gegeben, lediglich einen Telefonanruf und kein einziges Wort der Entschuldigung. Als Antwort schickte Schlagzeuger Spencer Smith eine E-Mail in der er ausführt, man habe die Entscheidung aufgrund von Wilsons fehlendem Verantwortungsgefühl gefällt und weil er sich musikalisch nicht mit der Band weiterentwickelt habe. Außerdem hätte er nicht einen seiner Bassparts selber geschrieben, geschweigedenn eingespielt. Man sei zufrieden mit der getroffenen Entscheidung und habe dies alles zuvor nicht öffentlich machen wollen, um Wilson nicht schlecht aussehen zu lassen. Harter Tobak für den ehemaligen Bassisten, dessen Antwort sicher bald folgen wird.

+++ Nach ihrem Gewinn beim Eurovision Song Contest erfreuen sich Lordi weltweit großem Medieninteresse. Selbst der ehemalige KISS-Gitarrist Bruce Kulick gratuliert den Masken-tragenden Rockern auf seiner Homepage und freut sich auf die Gold- und Platinalben, die er von ihnen für sein Mitwirken an dem Song „It Snows In Hell“ bekommen wird. Wir freuen uns mit ihm und weisen gerne auf die anstehende Deutschlandtour der finnischen Hardrock-Monster hin, bitte sehr:

23.09. Herford – X

24.09. Berlin – Postbahnhof

25.09. Hamburg – Markthalle

27.09. Stuttgart – Longhorn (LKA)

28.09. Köln – Live Music Hall

30.09. Saarburg – Stadthalle

01.10. Leipzig – Werk 2

02.10. München – Backstage

+++ Einige System Of A Down-Fans sind aufgrund der angekündigten, längeren Pause ihrer Lieblingsband so unglücklich, dass sich Gitarrist Daron Malakian gezwungen sah nochmals einige erklärende Worte nachzureichen. So sei es für die Band notwendig sich eine Zeit lang anderen Projekten widmen zu können, um selber frisch zu bleiben. „Es ging niemals nur darum zu sagen: ‚Hey, lasst uns ständig System-Alben raushauen und das ganz große Geld machen‘. Uns geht es mehr darum kreativ zu sein und im Stande zu sein, kreativ zu beiben.“

+++ Nun ist es doch offiziell eine Trennung, wie Igor Cavalera auf der Bandpage von Sepultura bekannt gibt. Seine Beziehung zu der Band habe sich abgenutzt und seine Ideen fänden keine Deckung mehr mit denen der übrigen Bandmitglieder, so dass sein Mitwirken in der Band enden müsste. Vielleicht hat sich Igor auch die Worte seines Bruders und Bandmitbegründers Max Cavalera zu Herzen genommen, der erst letzte Woche erklärte, Sepultura seien ohne ihn und Igor nur ein „Fake“.

+++ Laut billboard.com wurde der Veröffentlichungstermin des neuen Deftones-Albums in den Oktober verschoben. Die CD sei – laut Gitarrist Stephen Carpenter – zu 95 Prozent fertig gestellt, nachdem die Band nun inzwischen seit zwei Jahren daran gewerkelt hätte. Lediglich Chino Moreno arbeite derzeit noch täglich an den Vocals. Einen Namen für das Album gibt noch nicht, ebenso wenig wie eine Bestätigung der Verschiebung durch das Label.

+++ Im August wollen die wiedervereinten Body Count ein neues Album auf den Markt bringen, das erste seit gut zehn Jahren. Der Longplayer wird „Murder 4 Hire“ heißen und insgesamt 12 Tracks enthalten, darunter Songs namens „Invincible Gangsta“, „In My Head“, „Dirty Bomb“ und „Down In The Bayou“. Ersterer soll laut mtv.com die Textzeile „Fuck the cops“ beinhalten und damit ebenso kontrovers sein wie das selbstbetitelte Debüt der Band aus dem Jahr 1992, auf dem auch der Song „Copkiller“ zu finden ist.

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