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Newsflash II

Newsflash II
Neuigkeiten von den Arctic Monkeys, Punk-O-Rama, einem Tribut an die Seemannsmusik, den Beatles, Jarvis Cocker, der digitalen Musikwelt, The Raconteurs und Proof.

+++ Am 21. April veröffentlichen die Arctic Monkeys ihr nächstes Werk. Da das Songwritergehirn der vier Sheffielder anscheinend unermüdlich neues Material ausschüttet hat man aus der neuen Single gleich eine EP mit dem Titel „Who The Fuck Are Arctic Monkeys“ gemacht. Darauf befinden sich neben der Single „View From The Afternoon“ vier bisher unveröffentlichte Tracks. Das passende Video steht bereits beim Label Domino zum Abruf bereit.

Die Trackliste:

1. „The View From The Afternoon“

2. „Cigarette Smoker Fiona“

3. „Despair In The Departure Lounge“

4. „No Buses“

5. „Who The Fuck Are Arctic Monkeys? “

+++ Der CD-Sampler „Punk-O-Rama“ aus dem Hause Epitaph trägt einen neuen Namen. Demnächst erscheinen Auszüge aus dem Epitaph-Katalog unter der Überschrift „Unsound“. Grund für die Umbenennung: Auf den nächsten Ausgaben der CD sollen neben den gewohnten Punk-Krachern auch Bands aus anderen Genres wie Hip Hop oder Metal ihren Platz finden. Die ersten Unsounds sollen am 6 Juni erscheinen.

+++ Eine weitere interessante Veröffentlichung : Nick Cave, U2-Sänger Bono Vox, Antony And The Johnsons, Tom Waits, Brian Ferry und Loudon Wainwright arbeiten an verschiedenen Songs für ein Tribut-Album. Und wem wird Tribut gezollt? Den Seemännern. Ein ganzes Album voller Seemannsschunkler soll im Juli zum Kinostart von Fluch der „Karibik 2“ in den Läden stehen. Bono nahm zu diesem Zweck schon mal den Song „The Dying Sailor To His Shipmates“ auf.

+++ 251 Beatles-Songs gelangen bald wieder aus den bleichen Griffeln Michael Jacksons. Aus finanziellen Gründen ist der Ex-Popstar gezwungen seinen Schatz, einen rund 4000 Songs umfassenden Rechtekatalog, zu verkaufen. 1985 legte sich Jackson für schätzungsweise 47,5 Millionen Dollar die lohnende Einnahmequelle zu. Jedes Mal wenn ein depressiver Radiomoderator zur Bekämpfung seiner Liebesleiden reflexartig zu „Yesterday“ griff, kassierte Jackson. Neben 250 weiteren Beatles-Songs gab es ebenfalls Geld für Songs wie „Blowin in the Wind“ von Bob Dylan oder „Sweet Caroline“ von Neil Diamond.

+++ Das Soloalbum von Pulps Jarvis Cocker könnte durchaus mit einem Parental Advisery-Sticker versehen werden. Laut eigenen Aussagen kommen im Studio nämlich einige Kraftausdrücke zum Einsatz. Einen ersten Eindruck vom Inhalt der Platte könnte der Titel eines Songs verraten. Der trägt den poetischen Namen „Cunts Are Still Running The World“.

+++ Um einen Einblick in das große Wirrwarr der digitalen Musikwelt zu bekommen lohnt sich ein Blick in die Dissertationsarbeit von Oliver D. Raschka zum Thema „Digitale Musik – Eine industrieökonomische Analyse der Musikindustrie“. Gänzlich kostenfrei könnt ihr euch hier die Arbeit als PDF-Datei herunterladen.

+++ Kleiner Hinweis: Sollte euch zufällig mal Jack White über den Weg laufen, versucht ihn bloß nicht auf sein Nebenprojekt The Raconteurs anzusprechen. Denn „Nebenprojekt“ möchte Herr White seine Band abseits der White Stripes nicht nennen lassen. Auch wenn einem dieser Ausdruck leicht über die Lippen kommen kann, immerhin ist der Rest der Bandmitglieder ebenfalls in anderen Formationen unterwegs. Bassist Jack Lawrence und Drummer Patrick Keeler spielen sonst bei The Greenhorns und Gitarrist Brendan Benson ist als Solokünstler aktiv. Das Album ihrer Zweit-Hauptband The Raconteurs erscheint am 16. Mai unter dem Namen „Broken Boy Soldier“.

+++ Noch eine News aus dem schießwütigen Gangsta-Volk. Der angebliche Mörder des D12-Rappers Proof hat sich der Polizei gestellt. Der 28-jährige Mario Etherdige soll den Rapper am vergangenen Dientag mit mehreren Schüssen niedergestreckt haben, nachdem Proof das Feuer auf einen verwandten Türsteher eröffnet hatte. Der Angeschossene liegt weiterhin auf der Intensivstation.

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