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Kurts letzte Tage

Kurts letzte Tage
Der Mythos Kurt Cobain fasziniert nach wie vor. Nun erscheinen weitere Nachrufe in Form einer neuen Compilation und einem Film, der den Niedergang des charismatischen Musikers zum Ausgangspunkt gewählt hat.

Meldungen in US-Medien zufolge, soll im November eine neue Nirvana-Compilation erscheinen. Das mit „Sliver“ betitelte Album wird neben drei bisher unveröffentlichten Stücken einiges Material von der im letzten Jahr erschienenen Box „With The Lights Out“ enthalten. Die Ideen für das Cover-Artwork stammen dabei von Courtney Love und ihrem gemeinsamen Kind mit Kurt Cobain, Frances Bean Cobain. Loves Manager Peter Asher sagte in einem Interview: „Courtney und ich beziehen Frances in Entscheidungen über Nirvana bzw. Kurt ein, wann immer wir können. Sie ist sehr scharfsinnig und hat coole Ideen.“

Des Weiteren darf man sich auf einen Film freuen, der bald in englischen Kinos anlaufen wird. „Last Days“ ,inszeniert vom renommierten Regisseur Gus Van Sant (u.a. „My Private Idaho“, „Good Will Hunting“, „Elephant“) versucht, die letzten Stunden von Kurt Cobain in Bilder zu kleiden. Dabei ist der Film keine explizite Biografie, sondern bearbeitet das Thema auf rein fiktionaler Ebene. So weist der Protagonist, gespielt von Michael Pitt (u.a. „Die Träumer“), frappierende Ähnlichkeiten zur Grunge-Ikone auf – nicht nur äußerlich. Er zeigt den gepeinigten blondhaarigen Musiker Blake beim Verstecken vor Managern, Freunden und Plattenfirmen-Vertretern, während er sich Stück für Stück seinem Tod nähert.

Ob und wann der Film in deutsche Kinos kommt, bleibt indes unklar. Vorerst gibt’s einen Trailer, den man sich unter diesem Link ansehen kann. Na, dann mal hoffen.

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