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Newsflash (Hot Water Music, Moose Blood, Reeperbahn Festival u.a.)

Newsflash (Hot Water Music, Moose Blood, Reeperbahn Festival u.a.)

+++ Hot Water Music haben ihren Support für die kommenden Deutschland-Konzerte bekanntgegeben. Bei ihren Shows in Köln, Berlin und München Ende April bekommen die Punkrock-Veteranen Unterstützung von den kanadischen Punks The Flatliners und dem ehemaligen Avail-Frontmann Tim Barry, der die Abende mit seinen Soloarbeiten musikalisch anreichert. Im Zentrum der Tour wird weiterhin Hot Water Musics aktuelles Album „Light It Up“ stehen, das im letzten September erschienen war. Auch The Flatliners hatten 2017 ihre aktuelle Platte „Inviting Light“ veröffentlicht. Nicht auszuschließen ist auch, dass Flatliners-Frontmann Chris Cresswell für Chris Wollard einspringt, der bei Hot Water Music zur Zeit eine Bandpause einlegt, um sich auf seine Gesundheit zu konzentrieren. Cresswell hatte ihn bereits bei einigen US-Shows vertreten. Bestätigt haben die Bands das aber bislang nicht. Die Tickets für Berlin und Köln sind bereits ausverkauft, Tickets für das Konzert in München erhaltet ihr bei Eventim.

Facebook-Post: Hot Water Music geben Support bekannt

VISIONS empfiehlt:

Hot Water Music + The Flatliners + Tim Barry

26.04. Köln – Live Music Hall | ausverkauft
27.04. Berlin – Astra Kulturhaus | ausverkauft
28.04. München – Muffathalle

+++ Moose Blood haben neue Konzerttermine angekündigt. Die Indierock-Band wird von Ende Mai bis Anfang Juni Shows in Hamburg, Berlin und Dresden spielen. Karten gibt es ab Freitag bei Eventim. Im Dezember waren die Briten bereits für die Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park bestätigt worden. Zudem wird das Quartett auch beim Schweizer Greenfield Festival auftreten. Mit im Gepäck haben sie dann das neue Album „I Don’t Think I Can Do This Anymore“, welches am 9. März über Hopeless erscheint. Ihre dritte Platte hatten Moose Blood Anfang Dezember mit einem Video zum Song „Talk In Your Sleep“ angekündigt.

Facebook-Post: Moose Blood kündigen Europatour an

Live: Moose Blood

31.05. Hamburg – Knust
01.-03.06. Rock am Ring – Nürburg
01.-03.06. Rock im Park – Nürnberg
04.06. Berlin – Musik und Frieden
05.06. Dresden – Beatpol
08.06. Greenfield Festival – Interlaken

+++ Die Veranstalter des Reeperbahn Festivals haben die Künstler für die Konzerte in der Elbharmonie veröffentlicht. Am Freitag, den 21. September spielen hier das französisch-kubanische Soul-Duo Ibeyi und der in Hamburg geborene DJ David August, am darauffolgenden Samstag stehen das Pop-Duo Her, der schottische Singer/Songwriter Lewis Capaldi und die Indiefolk-Band Bear’s Den auf der Bühne des vor einem Jahr eröffneten Konzerthauses. Damit stehen die ersten Acts für das kommende Reeperbahn Festival fest, in dessen Rahmen zwischen dem 19. und 22. September in zahlreichen Locations in ganz Hamburg mehrere hundert Künstler auftreten werden. Tickets für das Festival bekommt ihr auf dessen Homepage.

Facebook-Post: Erste Künstler für das Reeperbahn Festival stehen fest

VISIONS empfiehlt:
Reeperbahn Festival

19.-22.09. Hamburg – Reeperbahn

+++ Julien Baker hat eine Tiny-Desk-Session bei NPR gespielt. Unterstützt von der Geigerin Camille Faulkner präsentierte sie ihre Tracks „Hurt Less“ und „Even“. „Appointments“ performte sie alleine und wechselte dabei fließend zwischen E-Gitarre und Klavier. Durch den Einsatz einer Loop-Station erreichte sie die Intensität der Studio-Version. Alle Songs stammen aus ihrem aktuellem Album „Turn Out The Lights“, das im Oktober erschienen war. Kürzlich hatte Baker dessen Titeltrack in der Late Show von Stephen Colbert vorgestellt.

Facebook-Post: Julien Baker spielt Tiny-Desk-Session

+++ Gisbert zu Knyphausen hat ein Video zu „Keine Zeit zu verlieren“ veröffentlicht. In diesem wacht ein Mann, eingepackt in eine Klarsichtfolie, in einem Park auf. Mit angeklebten Flügeln geht er auf die Reise durch die dörfliche Landschaft, bis er von einem Auto aufgesammelt und in eine Stadt gebracht wird. Er schleppt sich durch die Straßen, viele Eindrücke prasseln auf ihn ein. Vor der Tür eines Clubs legt er sich nieder und lässt den Erlebnissen des Tages Revue passieren. Mit dem Amateur-Charme, der vor allem durch die schwerfälligen Bewegungen des Protagonisten hervorgerufen wird und dem eigenwilligen Humor, erinnert der Clip auch an das Video zu „Unter dem hellblauen Himmel“. Beide Songs stammen aus seinem aktuellem Album „Das Licht dieser Welt“, welches im Oktober erschienen war. Des Weiteren hat zu Knyphausen die Support-Acts für seine anstehende Tour bekannt gegeben. Vom 12. bis zum 15. Januar ist er mit Yippie Yeah unterwegs, ab dem 27. Januar wird er für zehn Tage von dem Singer/Songwriter Wolfgang Müller unterstützt und die restlichen Termine eröffnet der musikalisch ähnlich ausgerichtete Mark Berube. Tickets für die Clubshows gibt es bei Eventim.

Video: Gisbert zu Knyphausen – „Keine Zeit zu verlieren“

Live: Gisbert zu Knyphausen

11.01. München – Muffathalle
12.01. Berlin – Columbiahalle
14.01. Hamburg – Große Freiheit 36 | ausverkauft
15.01. Köln – Gloria | ausverkauft
17.01. Heidelberg – Halle 02
18.01. Losheim am See – Saalbau
19.01. Bern – Dachstock
20.01. Basel – Kaserne
21.01. Freiburg – E-Werk
23.01. Erlangen – E-Werk
24.01. Dresden – Beatpol | ausverkauft
25.01. Wien – Wuk
26.01. Graz – PPC
27.01. Salzburg – Rockhouse
29.01. Wiesbaden – Schlachthof
30.01. Dortmund – FZW
31.01. Bremen – Schlachthof
01.02. Rostock – M.A.U. Club
02.02. Magdeburg – Moritzhof
03.02. Erfurt – HSD
26.02. Hannover – Pavillon | ausverkauft
27.02. Zürich – Bogen F | ausverkauft
28.02. Schorndorf – Club Manufaktur | ausverkauft
01.03. Köln – Gloria | ausverkauft
19.06. Kiel – Kieler Woche
21.06. Ulm – Ulmer Zelt
02.08. Luhmühlen – A Summer’s Tale Festival
03.08. Dangast – Watt En Schlick Fest

+++ Casey haben eine Europa-Tour angekündigt. Im Zuge dieser spielen sie im April insgesamt neun Konzerte in Deutschland und der Schweiz. Mit im Gepäck haben sie die neuen Songs ihres zweiten Albums „Where I Go When I Am Sleeping“, das am 16. März erscheinen wird. Mit „Fluorescents“ hatten sie im Dezember bereits einen ersten Vorgeschmack veröffentlicht. Karten für die Shows gibt es Eventim.

Live: Casey

01.04. Berlin – Musik & Frieden
02.04. Hannover – Mephisto
03.04. Nürnberg – Z-Bau
04.04. Leipzig – Naumann’s
08.04. München – Feierwerk
09.04. Aarau – Kiff
10.04. Frankfurt/Main – 11er Club
11.04. Hamburg – Goldener Salon
12.04. Köln – MTC

+++ Parkway Drive haben eine große Open-Air-Show angekündigt. Die Metalcore-Band wird am 6. Juni im österreichischen Dornbirn beim Conrad Sohm Kultursommer auftreten. Als Vorgruppen sind die Deathcore-Formation Thy Art Is Murder, die Metalcore-Gruppen Emmure und Miss May I sowie die Hardcore-Band Knocked Loose bestätigt. Karten gibt es bei Eventim. Ende Oktober waren die Australier bereits für die Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park bestätigt worden. Außerdem wird das Quintett beim österreichischen Nova Rock Festival auftreten. Höchstwahrscheinlich werden Parkway Drive dann schon neues Material präsentieren – Frontmann Winston McCall hatte kürzlich über den Nachfolger des 2015 erschienenen „Ire“ gesprochen.

Facebook-Post: Parkway Drive spielen große Open-Air-Show in Dornbirn

Live: Parkway Drive

01.-03.06. Rock am Ring – Nürburg
01.-03.06. Rock im Park – Nürnberg
06.06. Dornbirn – Conrad Sohm
14.06. Nova Rock Festival – Nickelsdorf

+++ Hookworms haben die neue Single „Static Resistance“ zusammen mit einem Musikvideo veröffentlicht. Mit dem noisigen Psychedelic von ihrem 2014 erschienenen Album „The Hum“ hat der Song wenig gemein: Die treibenden und vor allem tanzbaren Indie-Sounds und drolligen Synth-Arpeggios machen den Song zum Gute-Laune-Bringer – bis man sich anhört, was die Band zum Inhalt zu sagen hat: „Es ist ein Song über das Kommen und Gehen von Depressionen und das ewig anhaltende Gefühl, einfach dem Leben, das man sich aufgebaut hat, entfliehen zu wollen.“ Dazu ergibt das Video gleich wieder Sinn: Es inszeniert im knallbunten Pop-Art-Stil den hektischen Alltag eines berufstätigen Mannes, der sich nicht nur auf der Arbeit, sondern auch im Privatleben permanent unter Druck gesetzt fühlt. Am 2. Februar erscheint Hookworms‘ neues Album „Microshift“, am 5. Februar spielen die Briten dann ein exklusives Konzert in Berlin. Karten für die Show gibt es bei Eventim.

Video: Hookworms – „Static Resistance“

Live: Hookworms

05.02. Berlin – Privatclub

+++ Yob haben die Arbeiten an einem neuen Album abgeschlossen. Das mittlerweile achte Studioalbum wurde zusammen mit Produzent Billy Barnett im Gung Ho Studio in Eugene, Oregon aufgenommen und von Heba Kadry gemastert. Die sechs Songs umfassende Platte erscheint im kommenden Sommer erstmals über das US-Label Relapse, bei welchem Yob kürzlich einen Vertrag unterschrieben hatten: „Ich habe viele Alben in meiner Kollektion, die von Relapse veröffentlicht wurden und ich bin seit fast 30 Jahren ein Fan ihrer Veröffentlichungen. Wir fühlen uns geehrt und aufgeregt, unser neues Album mit Relapse zu veröffentlichen“, kommentierte Frontmann Mike Scheidt erfreut den Abschluss der Arbeiten. Am 8. Dezember war eine Neuauflage von „The Great Cessation“ erschienen. Das bislang letzte Studioalbum „Clearing The Path To Ascend“ hatte die Doom-Metal-Band 2014 veröffentlicht.

Facebook-Post: Yob haben Arbeiten an neuem Album abgeschlossen

+++ Zugezogen Maskulin haben den Song „Der müde Tod“ mit einem Video versehen. Der Clip ist ähnlich bedrückend wie auch der Track und begleitet das Berliner Duo auf einer gespenstischen Reise in die Vergangenheit, zu den trostlosen Jugendorten von Grim104 und Testo. Die zweite Hälfte des Videos besteht aus einem im Dezember 2017 aufgenommenen Parkgespräch der HipHopper, welches dem Musikvideo einen noch tiefgehenderen Hintergrund verleiht. Der Song stammt aus dem Album „Alle gegen Alle“, welches im Oktober erschienen war. Aktuell befinden sich Zugezogen Maskulin zudem auf großer Tour, welche sie noch bis März durch den deutschsprachigen Raum führt. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Zugezogen Maskulin – „Der müde Tod“

Live: Zugezogen Maskulin

10.01. Leipzig – Werk 2
11.01. Rostock – Martin-Weiss-Haus
12.01. Bremen – Tower | ausverkauft
13.01. Münster – Skaters Palace
15.01. Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld | ausverkauft
16.01. Frankfurt/Main – Zoom | ausverkauft
17.01. München – Strom
18.01. Würzburg – B-Hof | ausverkauft
20.01. Berlin – Festsaal Kreuzberg | ausverkauft
22.02. Hannover – Musikzentrum
23.02. Hamburg – Uebel & Gefährlich
24.02. Kiel – Orange Club
25.02. Bochum – Bahnhof Langendreer
27.02. Stuttgart – Im Wizemann
28.02. Heidelberg – Kulturhaus Karlstorbahnhof
01.03. Erlangen – E-Werk
02.03. Salzburg – Rockhouse
03.03. Wien – Grelle Forelle
06.03. Reutlingen – Indi(e)stinction @ FranzK.
07.03. Karlsruhe – Substage
08.03. Trier – Exhaus
22.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg

+++ Taylor Hawkins und Dave Grohl von den Foo Fighters haben in einem Interview durchblicken lassen, was für Gefährte in ihren Garagen stehen. Hawkins gibt sich im Gespräch mit dem neuseeländischen Radiosender Radio Hauraki erst ganz bescheiden, auch wenn er zugibt, gleich zwei Autos zu besitzen. Eines davon sei ein kleiner Subaru-Pick-up von 2005, „denn die sind echt schwer kaputt zu kriegen.“ Der andere ist sein alter High-School-Truck, an dem er bis heute hängt – Baujahr 1986. Als einer der Moderatoren nach Autos als Statussymbol fragt, muss Grohl aber gestehen. „Naja, ich habe einen Tesla P100D“, sagt er lässig. Keine drei Sekunden braucht das Elektrofahrzeug, um von Null auf 100 Kilometer pro Stunde zu kommen. „Es ist das schnellste Auto, in dem ich in meinem ganzen Leben gesessen habe“, sagt Grohl stolz, „und ich bin mir sicher, wenn die Leute mich da am Steuer sehen, dann denken sie: ‚Wow, Dave Grohl ist ein verdammtes Arschloch.'“ Doch Hawkins interveniert: „Meine Frau hat auch einen, und das ist, als würdest du ein Raumschiff fahren. Es ist wirklich die Zukunft des Autos!“ Wenn wir in Zukunft alle 150.000 Euro für einen übrig haben, dann vielleicht.

+++ Eine bislang unbekannte Person hat sich in Neuseeland einen besonders frechen Scherz erlaubt: Aus den Funkgeräten der Polizei in Dunedin dröhnt seit mehreren Tagen der N.W.A.-Klassiker „Fuck Tha Police“ in Dauerschleife. Inspektor Kevin Lloyd kann dieser Aktion aber nichts Gutes abgewinnen, und das nicht aus mangelndem Sinn für Humor: „Wenn das so weitergeht wird es die Einsatzgeschwindigkeit [der Einsatzkräfte] verzögern.“ Dem oder den Tätern drohen daher ein Jahr Gefängnisstrafe wegen krimineller Belästigung. Überlasst solche Späße lieber der dänischen Polizei beim Roskilde Festival.