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Newcomer 2018: Sieben Bands, die ihr im Auge haben solltet

Newcomer 2018: Sieben Bands, die ihr im Auge haben solltet
Wer sind die Newcomer 2018, welche Bands bereiten sich auf Großtaten vor? Wir stellen euch mit
Culture Abuse, Dommengang, Greta Van Fleet, Oakskin, Pabst, Tusky und Vug sieben vielversprechende Bands vor, die bisher eher unter dem Radar geflogen sind – und im kommenden Jahr groß rauskommen könnten.

Culture Abuse

cultureabuse

Heimatstadt: San Francisco
Genre: Punkrock, Powerpop, Garage Rock
Für Fans von: Wavves, Drug Church, Pup

In diesem Jahr wurden Culture Abuse vom Punk-Riesen Epitaph gesignt. Zuvor veröffentlichten sie auf dem kleinen Indie-Label 6131 ihr Debütalbum „Peach“ (2016) und die Single „Spray Paint The Dog“ (2015). 2017 hat uns die mittlerweile fünfköpfige Band bisher nur geteast – im Juni mit der Single „So Busted“, den The Dirty Nil als ihren momentanen Lieblingssong beschrieben haben, und Ende Oktober mit ihrer Kooperation mit den ganz ähnlichen Wavves und dem gemeinsamen Song „Up And Down“. Momentan ist die Band im Studio, um für 2018 ihr zweites Album aufzunehmen.

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Video: Culture Abuse – „So Busted“

Stream: Wavves & Culture Abuse – „Up And Down“


Dommengang

dommengang

Heimatstadt: New York, jetzt Los Angeles
Genre: Classic Rock, Garage Rock, Psychedelic
Für Fans von: Pontiak, Howlin‘ Rain, Sleepy Sun

Das Trio mit dem kuriosen Namen Dommengang ist mittlerweile von New York nach LA umgesiedelt. Kurz nach dem Umzug nimmt die Band ihr zweites Album „Love Jail“ auf, das am 26. Januar erscheinen wird. Es enthält – wie der Vorgänger „Everybody’s Boogie“ – sehnigen Classic Rock mit Blues- und Psychedelic-Einflüssen, tief verwurzelt in den 70ern. Aufgenommen haben sie die zehn neuen Song mit Tim Green von The Fucking Champs, mit „Color Out Of Space“ gibt es bereits eine erste Kostprobe. Im Februar kommt die Band dann als Support für Golden Void auf Tour in unsere Gefilde.

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Stream: Dommengang – „Color Out Of Space“


Greta Van Fleet

gretavanfleet

Heimatstadt: Frankenmuth, Michigan
Genre: Classic Rock, Blues
Für Fans von: Led Zeppelin, Aerosmith, The Black Crowes

Greta Van Fleet kommen aus dem US-Kaff Frankenmuth, einer Enklave fränkischer Einwanderer, und bestehen aus den Brüdern Joshua, Samuel und Jacob Kiszka sowie Daniel Wagner. Im April erschien ihre Debüt-EP „Black Smoke Rising“, die sie mit vier weiteren Songs (darunter Cover von Sam Cooke und Richard Thompson) als Doppel-EP „From The Fires“ Ende November erneut veröffentlicht haben. Die vier Musiker sind zwar immer noch sehr jung, aber auch wahnsinnig talentiert – und es verblüfft, wie nah Sänger Joshua Kiszka dem alten Robert Plant stimmlich auf die Pelle rückt. Im März kommt die Band auf Tour.

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EP-Stream: Greta Van Fleet – „From The Fires“


Oakskin

oakskin

Heimatstadt: Columbia, South Carolina
Genre: Sludge, Post-Metal, Psychedelic
Für Fans von: Kylesa, Zoroaster, Ides Of Gemini

Phillip Cope, ehemaliger Co-Songwriter, Gitarrist, Sänger und Produzent von Kylesa, hat eine neue Band. In Oakskin ergänzen Bianca Mayfield und Auston Larrimore Cope zum Trio. Stark vom Sound seiner alten Band weicht er mit Oakskin nicht ab. Der einzige Song, den es bisher zu hören gibt, ist „Prey“, der doomig-düster vor sich hin walzt und tonnenschwere, somnambule Psychedelik transportiert.

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Stream: Oakskin – „Prey“


Pabst

pabst

Heimatstadt: Berlin
Genre: Indierock, Garage Rock
Für Fans von: Ty Segall, Tweak Bird, Death From Above

In diesem Jahr hat sich das Power-Trio auf dem Reeperbahn Festival bewiesen, für 2018 ist es bereits für das Way Back When Festival in Dortmund bestätigt. Nachdem 2016 die tolle „Skinwalker“-Debüt-EP erschien, hat es in diesem Jahr für eine Split-Single mit Autisti gereicht – erneut auf dem Berliner Indielabel Crazy Sane. An ihrem ersten Album arbeiten Pabst jedoch gerade. Es soll voraussichtlich zwölf Songs enthalten und im Juni erscheinen. Hier als Appetizer der Song von der letzten Single, den wir auch für unsere VISIONS Rare-Tracks-CD in Ausgabe 298 gewinnen konnten.

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Stream: Pabst – „Exciter“


Tusky

tusky

Heimatstadt: Alblasserdam, Niederlande
Genre: Punkrock, Powerpop, Grunge
Für Fans von: Pup, Swain, Beatsteaks

Tusky wurden gegründet vom Ex-John Coffey-Gitarristen Alfred van Luttikhuizen, seinem Gitarrentechniker Sjors Bompa, Schlagzeuger Bas Allein Richir und Bassist Justin Ghijsen. Gemeinsam spielen sie einen herrlichen Punkrock-Mix mit Grunge- bis Garage-Rock-Einschlag. Anfang März soll das Debütalbum kommen. Drei Songs davon liegen bereits vor – die könnt ihr unten hören. Im Januar spielt die Band auch auf dem niederländischen Eurosonic Festival – und wir empfehlen sie euch auch dort ausdrücklich.

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Video: Tusky – Folly

Video: Tusky – Going Out


Vug

tusky

Heimatstadt: Berlin
Genre: Classic Rock, Heavy Rock
Für Fans von: Graveyard, Ten Years After, Jimi Hendrix

Stark von den 70s beeinflusst sind Vug, die sich ihren Namen von einem Intrumental von Atomic Rooster geborgt haben. Die vierköpfige Band hat 2017 Zeit damit verbracht, nach und nach ihre ersten Demos aufzunehmen – was nicht immer leicht war, da Schlagzeuger Nick DiSalvo in diesem Jahr auch ordentlich mit seiner eigentlichen Band Elder zu tun hatte. Neben „Vug“ sind mittlerweile auch die Siebenminüter „Prophecy“ und „Lose“ im Kasten, sowie „Awaken“. Daneben hat die Band jede Gelegenheit genutzt, in Berlin den Support für gleichgesinnte Bands zu übernehmen. Drücken wir die Daumen, dass es 2018 dann mit dem Album voll mit 70s-Heavy-Blues klappt, auf das wir schon für 2017 gehofft hatten.

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Stream: Vug – „Prophecy“

Stream: Vug – „Vug“