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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit
Somnuri, Angry Youth Elite und
Sacroscum.

Somnuri

Somnuri

Heimatstadt: Brooklyn, New York City
Genre: Stoner, Sludge
Für Fans von: Mastodon, Red Fang, Whores

Sludge’n’Roll nennen Somnuri ihre Musik selbst, und bringen damit ziemlich genau auf den Punkt, wonach ihre aktuelle Single „Kaizen“ klingt. Das Trio aus Brooklyn spielt mit tief brummendem Gitarrensound, doch anstatt diese Schlacke in schleppendem Tempo hinter sich her zu ziehen, schleudert es das zähe Gemisch durch den Proberaum. In dem Song rasen sie sofort los, preschen mit rumpelndem Stoner-Sound nach vorn, bis sie dann mit tiefen Growls in mehrere Breakdowns überleiten. Wie ein Jeep, der sich in einer sumpfigen Pfütze festgefahren hat und plötzlich wieder Grip bekommt, rasen Somnuri aber immer wieder aus der Grube heraus. „Kaizen“ erscheint am 10. November auf Somnuris nach der Band benanntem Debütalbum.

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Video: Somnuri – „Kaizan“


Angry Youth Elite

Angry Youth Elite

Herkunft: Ruhrgebiet, Deutschland
Genre: Punkrock, Hardcore
Für Fans von: 7 Seconds, H2O, Gorilla Biscuits

In wenig mehr als einer Minute machen Angry Youth Elite klar, wie „Pissed“ sie sind. Antwort: sehr angepisst! Wie könnte man das besser zum Ausdruck bringen, als mit schnellem und sägendem Oldschool-Punkrock, angetrieben von gleichförmigen D-Beats und Schrammel-Akkorden. Den simplen Refrain hört man schon in der Aufnahme förmlich durchs Publikum echoen. Selbst die von der Band verwendete Schriftart lehnt sich an die von Veteranen Bad Religion und Black Flag an – hier stimmt das Gesamtpaket. Angry Youth Elites Debüt „Ready! Set! No!“ erscheint am 26. Januar.

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Video Angry Youth Elite – „Pissed“


Sacroscum

Sacroscum

Heimatstadt: Memmingen, Deutschland
Genre: Crust, Black Metal
Für Fans von: Death, Autopsy, Suffocation

Sacroscum rotzen und ekeln mit allen verfügbaren Mitteln, der Black-Metal/Crust-Band aus dem doch eigentlich recht beschaulichen Memmingen ist nichts heilig. Mit Songtiteln wie „Autoerotic Thanatophilia“ (was so viel bedeutet wie sich von seinem eigenen Leichnam sexuell erregt zu fühlen) oder „Skin Canvas“ prügelt sie sich mit rasenden Blastbeats und aus der Hölle hallendem Gekreische durch ihr neues Album „Drugs & Death“ und macht dabei nur selten für semi-melodische Gitarrenriffs und -solos Halt. Misanthropen-Metal wie aus dem Lehrbuch.

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Album-Stream: Sacroscum – „Drugs & Death“