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Newsflash (The National, Yeah Yeah Yeahs, Wild Beasts u.a.)

Newsflash (The National, Yeah Yeah Yeahs, Wild Beasts u.a.)

+++ The National haben New Orders „Love Vigilantes“ gecovert. Auf ihrem Konzert in Manchester spielten die Indierocker den Song der Lokalhelden als erste Zugabe, um sich für den besonderen Abend zu bedanken. Außerdem feierten die beiden neuen Tracks „Abel“ und „Sorrow“ ihr Live-Debüt auf der diesjährigen Tournee. Die gesamte Setlist könnt ihr euch weiter unten anschauen. Am 8. September war The Nationals aktuelles Album „Sleep Well Beast“ erschienen.

Video: The National – „Love Vigilantes“ (New Order-Cover)

Setlist: The National in Manchester

01. „Nobody Else Will Be There“
02. „The System Only Dreams in Total Darkness“
03. „Walk It Back“
04. „Sea of Love“
05. „Afraid of Everyone“
06. „Squalor Victoria“
07. „I’ll Still Destroy You“
08. „Turtleneck“
09. „I Need My Girl“
10. „Wasp Nest“
11. „The Geese of Beverly Road“
12. „Abel“
13. „Sorrow“
14. „Bloodbuzz Ohio“
15. „Carin At The Liquor Store“
16. „Guilty Party“
17. „Born To Beg“
18. „Day I Die“
19. „Fake Empire“
Zugabe:
20. „Love Vigilantes“ (New Order cover)
21. „Mistaken For Strangers“
22. „Mr. November“
23. „Terrible Love“

+++ Yeah Yeah Yeahs haben eine Reissue ihres Debütalbum „Fever To Tell“ angekündigt. Diese soll zusätzlich zahlreiche Demos und B-Seiten enthalten, die es im Entstehungsjahr 2003 nicht aufs Album geschafft hatten. Mit „Shake It“ teilte die Band eine der Raritäten vorab als Stream. Im Zuge der Neuauflage wird es das Album auch zum ersten Mal auf Vinyl geben. In einer limitierten Deluxe-Version befinden außerdem noch ein Fotobuch, ein USB-Stick mit Videos, Poster und weiterer exklusiver Merchandise. Erscheinungsdatum ist der 20. Oktober. Gestern hatten Yeah Yeah Yeahs die Reissue mit einem experimentellen „Phone Jam“ angeteasert.

Stream: Yeah Yeah Yeahs – „Shake It“

Screenshot: Yeah Yeah Yeahs‘ Boxset, ausgepackt

esx

Tracklist: Yeah Yeah Yeahs – „Fever To Tell“, Reissue

Fever To Tell:
01. „Rich“
02. „Date With The Night“
03. „Man“
04. „Tick“
05. „Black Tongue“
06. „Pin“
07. „Cold Light“
08. „No No No“
09. „Maps“
10. „Y Control“
11. „Modern Romance“
12. „Poor Song“

Bonus disc:
01. „Date With The Night (Four Track Demo)“
02. „Black Tongue (Four Track Demo)“
03. „Pin (Four Track Demo)“
04. „Maps (Early Four Track Demo)“
05. „Poor Song (Four Track Demo)“
06. „Tick (Four Track Demo)“
07. „Shot Down (Four Track Demo)“
08. „Ooh Ooh Ooh (Four Track Demo)“
09. „Maps (Four Track Demo)“
10. „Shake It“
11. „Machine“
12. „Modern Things“
13. „Graveyard“
14. „Shot Down“
15. „Yeah! New York“
16. „Boogers“
17. „Countdown“

+++ Wild Beasts haben die neue EP „Punk Drunk & Trembling“ angekündigt. Vorab präsentierten die Briten bereits den Titelsong der Platte. Dieser ist ein sphärischer Indietrack, der mit treibendem Disco-Beat nach vorne prescht und trotzdem ohne viele Ausbrüche auskommt. Neben „Punk Drunk & Trembling“ werden noch zwei weitere Songs auf der EP zu hören sein. Zusätzlich zur Veröffentlichung neuer Musik kündigten Wild Beast noch drei Abschiedsshows an, nachdem sie gestern ihre Auflösung bekannt gegeben hatten. Allerdings finden die drei Konzerte lediglich in Irland und England statt. „Punk Drunk & Trembling“ erscheint am 20. Oktober bei Domino.

Stream: Wild Beasts – „Punk Drunk & Trembling“

Cover & Tracklist: „Punk Drunk & Trembling“

wild

01. „Punk Drunk & Trembling“
02. „Last Night All My Dreams Came True“
03. „Maze“

+++ Wolf Alice haben ein Video zu ihrer aktuellen Single „Heavenward“ veröffentlicht. Dort mischen sich Aufnahmen von aktuelleren Auftritten mit noch älterem Tour-Material. Mal sieht man die Indierocker auf großen und kleinen Bühnen, dann wieder beim Scherzen im Tourbus. Der Clip wurde an vielen Stellen mit Sepia-Filtern überspielt, um nostalgische Gefühle zu erzeugen. Musikalisch gibt es dazu eine emotionsgeladene, leicht balladeske Indiehymne. Wolf Alice werden ihr zweites Album „Visions Of A Life“ am kommenden Freitag veröffentlichen. Im Herbst nehmen sie dieses dann auch mit auf Tour. Tickets für die Deutschlandshows sind via Eventim erhältlich.

Video: Wolf Alice – „Heavenward“

Live: Wolf Alice

30.10. Berlin – Festsaal Kreuzberg
01.11. Hamburg – Mojo Club
02.11. Köln – Luxor

+++ Protomartyr streamen mit „Don’t Go to Anacita“ einen neuen Track ihres kommenden Albums. Der inzwischen dritte Vorbote ihrer nächsten Platte besticht mit röhrenden Gitarren und dem rauen Charme von Sänger Joe Casey. „Relatives In Descent“ wird am kommenden Freitag bei Domino erscheinen. Im November spielen Protomartyr zusammen mit den Noiserockern Metz zwei von VISIONS präsentierte Shows. Karten dafür bekommt ihr bei Eventim.

Stream: Protomartyr – „Don’t Go to Anacita“

VISIONS empfiehlt:
Protomartyr + Metz

06.11. Berlin – Bi Nuu
08.11. Hamburg – Knust

+++ Tall Ships haben ihre Auflösung bekannt gegeben. In einem Facebook-Post bedankte sich die Indieband bei ihren Fans, die sie während der neun Jahre langen Bandgeschichte begleitet und auf den Konzerten unterstützt hatten. Abschließend spielen Tall Ships noch drei Konzerte, die allerdings alle in Großbritannien stattfinden. Das letzte Album „Impressions“ war erst im März diesen Jahres erschienen.

Facebook-Post: Tall Ships geben Auflösung bekannt

+++ Amenra haben ein neues Video zum Song „Children Of The Eye“ veröffentlicht. Der düstere Clip zeigt eine junge Frau, die Vögel konserviert und anschließend einem Gericht vorlegt. Unterlegt wird der mysteriöse Kurzfilm von einem stampfenden Sludge-Metal-Track, der zunächst durch eine einzelne Gitarre eingeleitet wird, um dann von einem auf den anderen Moment mit keifendem Gesang auszuarten. „Children Of The Eye“ stammt vom kommenden Album „Mass VI“, welches am 20. Oktober über Neurot erscheint.

Live: Amenra – „Children Of The Eye“

+++ Hotel Schneider haben eine kostenlose Tournee angekündigt. Ab Ende September spielen die Indierocker um den ehemaligen Muff-Potter-Gitarristen Dennis Schneider fünf Konzerte unter dem Motto „Zurück in die Kneipe“. Dabei werden sie unter anderem Songs ihres aktuellen Albums „Zurück in den Ring“ präsentieren. Lediglich das Konzert in Hamburg kostet fünf Euro Eintritt. Karten dafür gibt es an der Abendkasse.

Live: Hotel Schneider

30.09. Berlin – Else Klub
01.10. Düsseldorf – The Tube Club
02.10. Wiesbaden – 60/40
05.10. Leipzig – Pool Garden
09.10. Hamburg – Astra Stuben

+++ Placebo haben eine weitere Auktion angekündigt. Dieses mal werden sie alte Bühnenoutfits versteigern. Unter anderem ist ein Jackett von Bassist Stefan Olsdal dabei, das er bei einem Auftritt mit David Bowie in Jahr 1999 getragen hatte. Insgesamt kommen über 300 Artikel unter den Hammer. Mit dem Erlös möchte die Band eine britische Kampagne gegen Suizid und eine Hilfsorganisation für Straßenkinder in Thailand unterstützen. Die Auktion startet am 29. September auf dieser Seite.

+++ Auch Noel Gallagher hat eine Auktion mit altem Bandmaterial angekündigt. Unter den 50 Artikel gibt es unter anderem Amps, Verstärker und Mikrofone, die Oasis entweder auf Tour oder im Studio benutzt hatten. „In diesen Teilen steckt viel Historie, aber sie funktionieren auch noch“, so Gallagher zu dem Equipment. „Es würde mich freuen, wenn die Sachen bei Leuten landen, die sie richtig benutzen.“ Die Autkion startet am 2. Oktober bei reverb.com.

+++ Eddie Vedder hat seinen Song „Society“ mit einem Fan performt. Bei seinem Konzert am Sonntagabend hatte der Pearl-Jam-Frontmann den jungen Mann Jack West auf die Bühne eingeladen, um mit ihm den „Into The Wild“-Song zu singen. Zunächst wechselten sich die beiden mit dem Gesang ab, das Ende des Songs beschlossen sie jedoch als Duo. Erst kürzlich hatte Vedder nach einem Baseballspiel mit Straßenmusikern in Chicago gejammt.

Video: Eddie Vedder und junger Fan performen „Society“

+++ Der US-amerikanische Rapper Post Malone hat sich bei einem Konzert in St. Louis kläglich an einem Stagedive versucht. Während er selbst in erstklassiger Rockstar-Manier mit enormem Anlauf von der Bühne sprang, reagierte sein Publikum eher verstört als begeistert und machte keine Anstalten, den Sänger aufzufangen. Die erschrockenden Reaktionen der Fans gibt es gleich aus mehreren Perspektiven im Netz zu sehen. Die Szene lässt sich nicht besser zusammenfassen, als Post Malone es selbst getan hat: „Ich hab‘ mich heute wie Jack Black in ‚School Of Rock‘ gefühlt, als sich beim Stagediven niemand um meinen fetten Arsch kümmerte.“ Oder um es mit Pascows Worten zu sagen: „Nächster Halt gefliester Boden.“

Tweet: Post Malones Publikum mag keine Stagedives

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