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Newsflash (Chuck Ragan, Tame Impala, Roadburn Festival u.a.)

Newsflash (Chuck Ragan, Tame Impala, Roadburn Festival u.a.)

+++ Das Konzert von Chuck Ragan in Wiesbaden ist ausverkauft. Der Sänger wird deshalb am 1. November ein weiteres Konzert in der Wiesbadener Ringkirche spielen. Der Ticketbestand für seine Show in der Münsteraner Sputnikhalle wird ebenfalls knapp. Am vergangenen Freitag war mit „Light It Up“ das neue Album seiner Band Hot Water Music erschienen. Karten für die von Visions präsentierten Solo-Konzerte des Sängers gibt es bei Eventim.

Twitter-Post: Uncle M kündigt Zusatzkonzert von Chuck Ragan an

VISIONS empfiehlt:
Chuck Ragan

01.11. Wiesbaden – Ringkirche
02.11. Wiesbaden – Ringkirche | ausverkauft
03.11. Münster – Sputnikhalle

+++ Tame Impala arbeiten womöglich mit Mark Ronson an einem neuen Album. Das soll der einflussreiche argentinische Musikmanager Daniel Grinbank beiläufig in einer Radioshow erwähnt haben, sagte ein User auf Reddit. Im vergangenen November hatte Tame-Impala-Frontmann Kevin Parker noch von einer Bandpause auf unbestimmte Zeit gesprochen, seitdem war es um die Band ruhig geworden. Ronson ist eigentlich eher als profilierter Pop-Produzent bekannt, hatte sich aber kürzlich auch für die Produktion des neuen Queens Of The Stone Age-Albums „Villains“ verantwortlich gezeigt. Tame Impalas Alben wurden bislang alle von Parker selbst produziert, zuletzt „Currents“ von 2015. Ganz neu wäre die Zusammenarbeit nicht – im selben Jahr spielte Parker schon in Ronsons Song „Daffodils“ mit. Bestätigungen von offizieller Seite gibt es bisher nicht.

+++ Das Roadburn Festival hat die ersten Acts für nächstes Jahr bekanntgegeben. Zu den bisher bestätigten Bands zählen unter anderem die Postrock-Ikonen Godspeed You! Black Emperor und die Mathcore-Veteranen Converge. Zudem haben sich die Veranstalter Converge-Sänger Jacob Bannon als Kurator mit in das Team geholt. Das renommierte Roadburn Festival findet vom 19. bis zum 22. April 2018 im niederländischen Tilburg statt.

Video: Erste Bestätigungen für das Roadburn Festival 2018

Live: Roadburn Festival

19. – 22.04.18 Tilburg – Roadburn Festival

+++ Auch das Desertfest in Berlin hat Neugkeiten zur nächsten Ausgabe zu vermelden. Das Festival findet demnach nicht mehr im Astra Kulturhaus statt, hat mit der Arena Berlin in Kreuzberg aber ein neues Zuhause gefunden. Während die Veranstalter mit zwei Indoor-Bühnen aufwarten, soll vor der Location ein großes Gelände für noch mehr Aktivitäten rund um das Metal-Festival entstehen. Das Desertfest Berlin findet 2018 vom 4. bis zum 6. Mai statt. Die ersten Bands sollen in den nächsten Tagen verkündet werden.

Video: Desertfest 2018 – Teaser

Live: Desertfest Berlin

04. – 06.05.18 Arena – Berlin

+++ Die Foo Fighters haben sich in einem Statement an verärgerte Fans in London gewandt. Vielen Ticketbesitzern wurde vor dem Konzert in der O2-Arena der Einlass verweigert, weil ihr Name nicht mit dem auf ihrer Karte abgedruckten ID übereinstimmte. „Wir sind frustriert und bestürzt, dass trotz aller Bemühungen, den Verkauf von Tickets durch Zweithändler zu verhindern, viele Karten genau so in Umlauf geraten sind. Leider bedeutete das, dass ein Teil der Fans unwissend nicht zulässige Tickets von skrupelosen Zweithändlern gekauft haben und so nicht auf das ausverkaufte Konzert gelassen werden konnten.“ Das Statement, das die Band zusammen mit den Veranstaltern des Konzertes veröffentlichte, macht aber auch deutlich, dass es Aufgabe der Fans sei, darauf zu achten, künftig nur noch bei den legitimen Händlern zu kaufen. Einige Fans seien später ausnahmsweise trotzdem hereingelassen worden, viele hatten das Gelände aber schon verärgert verlassen. Konzerte wie die der Foo Fighters sind oft so schnell ausverkauft, dass Händler die Gelegenheit nutzen, beim Vorverkauf zahlreiche Tickets zu erwerben und diese später für mehr Geld weiterzuverkaufen. Durch das Personalisieren der Tickets wollen Veranstalter dem entgegenwirken, doch viele verzweifelte Fans wissen beim Kauf über Zweithändler nicht, dass sie damit keinen Zutritt bekommen können. Die Islington Assembly Hall, hatte deshalb erst gestern angekündigt, Karten nur noch digital innerhalb einer App zu verkaufen.

+++ The Pains Of Being Pure At Heart haben ein Video zu „So True“ veröffentlicht. Musikalisch verorten die Indierocker ihren Sound durch das vermehrte Einsetzen von elektronischen Elementen im Pop. Untermalt wird die musikalische Darbietung von Bildern, die die Lebensgeschichte einer Frau erzählen, die traurig auf ihre eigene Vergangenheit zurückblickt. Der Track stammt vom aktuellen Album „The Echo Of Pleasure“, das am 1. September erschienen war.

Video: The Pains Of Being Pure At Heart – „So True“

+++ Kevin Devine hat „We Are Who We’ve Always Been“ angekündigt. Dabei handelt es sich um eine akustische Version seines aktuellen Albums „Instigator“. In einem ausführlichen Facebook-Post erklärt der Singer/Songwriter die Beweggründe für eine Neuinterpretation der im Original an Power-Pop erinnernden Lieder: „Ich fand, dass die Songs in beide musikalische Richtungen Sinn machen, und kam zu dem Entschluss, eine alternative Version zu schaffen, um beide Stärken hervorzuheben.“ Dafür hat er sich zur Unterstützung zum Teil auch andere Musiker mit an Bord geholt. Zuletzt wurde Kevin Devine als Tour-Support der Posthardcore-Band Brand New bestätigt. „We Are Who We’ve Always Been“ erscheint am 20. Oktober.

Facebook-Post: Kevin Devine kündigt „We Are Who We’ve Always Been“ an

Tracklist: Kevin Devine – „We Are Who We’ve Always Been“

01. „No Why“
02. „Instigator“
03. „Magic Magnet“
04. „Freddie Gray Blues“ (Feat. Swivs)
05. „No History“
06. „Daydrunk“
07. „Both Ways“
08. „No One Says You Have To“ (Feat. The Mynabirds)
09. „Guard Your Gates“
10. „Before You’re Here“
11. „I Was Alive Back Then“ (Feat. Half Waif)

+++ Wolf Alice haben Green Days „Time Of Your Life“ gecovert. Frontfrau Ellie Rowsell und Gitarrist Joff Oddie spielten eine entschleunigte Version des Songs beim Radiosender BBC 1. Rowsells Stimme klingt dabei wesentlich wärmer und gefühlvoller als die von Billie Joe Armstrong im Original. Anschließend spielten Wolf Alice noch ihre aktuelle Single „Beautifully Unconventional“. Ihr neues Album „Visions Of A Life“ wird am 29. September erscheinen.

Video: Wolf Alice – „Good Riddance (Time Of Your Life)“, live in der BBC 1 Live Lounge

Video: Wolf Alice – „Beautifully Unconventional“, live in der BBC 1 Live Lounge

+++ Common Holly hat den neuen Song „Playing House“ veröffentlicht. Der Track besticht zunächst durch einen ausgewogenen Singer-Songwriter-Sound, jedoch wird dieser nach einiger Zeit durch einen stampfenden Rhythmus aufgebrochen und mit verspielten Arrangements durchzogen. Nach „Nothing“ und „After All“ ist „Playing House“ der bereits dritte Song, mit dem die Songwriterin Brigitte Naggar ihr neues Album „Playing House“ ankündigt. Dieses erscheint am 25. September über Solitaire Recordings.

Stream: Common Holly – „Playing House“

+++ Trivium haben ein Behind-The-Scenes-Video zu ihren Studioarbeiten veröffentlicht. Dieses gibt dem Zuschauer einen Einblick in die Arbeiten der Band zu ihrem neuen Album, verleiht über viele Interviewsequenzen auch einen Einblick in die Hintergedanken der Mitglieder. Kürzlich hatten sie bereits eine erste Folge der Serie veröffentlicht. Das neue Werk „The Sin And The Sentence“ wird am 20. Oktober bei Roadrunner erscheinen. Trivium hatten daraus bereits die beiden Singles „The Heart From Your Hate“ und „The Sin And The Sentence“ geteilt.

Video: Behind The Scenes aus dem Studio von Trivium

+++ Yoko Ono hat einem polnischen Limonadenhersteller mit einer Klage gedroht – weil dieser sein Produkt ganz frech „John Lemon“ getauft hat. Außerdem hatte er ein Bild von dem Beatles-Mitglied in einer Werbeaktion benutzt. Die Betreiber der Marke behaupteten, sich zumindest die Rechte am Namen gesichert zu haben, noch bevor Yoko Ono selbst im Jahr 2016 das Urheberrecht an den Namen „John Lennon“ anmeldete. Das kleine Start-Up-Unternhemen muss nun trotzdem seinen kompletten Bestand bis Ende Oktober verkaufen, sonst droht ihm für jede übriggebliebene Flasche 500 Euro Strafe. Ab November müssen sie ihr Getränk umbennen. Ach Ono, das hätte man doch auch freundlicher lösen können – „Let It Be“!

Screenshot: Yoko Ono und John Lemon

yoko