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Backstage-Reportage über Descendents in VISIONS 292

Backstage-Reportage über Descendents in VISIONS 292
Wie funktionieren die koffeingetriebenen Nerd-Punks jenseits der 50? Wir haben die Descendents bei ihrer einzigen Deutschland-Show in Wiesbaden getroffen und hinter die Kulissen geschaut.

„Ah, hey, cool. Hier stehen alle gerade so langsam auf. Ihr seid für ein Interview hier? Und Fotos? Ich brauche erst mal ’nen Kaffee.“ Milo Aukerman, 54 Jahre alt, Doktor der Biochemie, begrüßt Redakteur Dennis Drögemüller im vermutlich grausten Pulli der Welt und schlendert Richtung Catering davon.

Wenn eine der wichtigsten kalifornischen Punkrock-Bands aller Zeiten nur ein Konzert in Deutschland spielt, ist das ein Pflichttermin: Wir nahmen den 6. Juni zum Anlass, die Descendents im Wiesbadener Schlachthof zu treffen und ihnen vor ihrem Konzert über die Schulter zu schauen – und dabei wird schnell klar: Punkrock jenseits der 50 ist kein Pappenstiel. „Milo muss seine Stimme schonen, viel kann er nicht reden.“

Ein wenig erfuhren wir natürlich trotzdem über die freundliche, zugängliche Nerdpunk-Band. Etwa, wie sie die Präsidentschaftswahl von Donald Trump erlebte und weshalb Aukermsn „nicht 24 Stunden am Tag darüber nachdenken kann, wie kaputt unsere Welt ist“. Einen Konzertbericht und ein Blinddate über Kaffeesongs lest ihr obendrauf in VISIONS 292 – ab sofort am Kiosk.

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