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Die Geschichte von Rancid in VISIONS 291

Die Geschichte von Rancid in VISIONS 291
Über ein viertel Jahrhundert zelebriert die Band um Tim Armstrong nun schon den Ska-Punk, liebäugelte dabei aber auch mal mit dem Hardcore. Autor Jens Mayer kehrt in der aktuellen VISIONS-Ausgabe zu den Anfängen von Rancid zurück und beleuchtet den Werdegang der Ska-Punk-Veteranen.

Mit dem Album-Klassiker „…And Out Come The Wolves“ schufen Rancid einst mit einem tanzbaren Knall ein Ska-Punk-Meisterwerk. Zu diesem Zeitpunkt hatten die einzelnen Mitglieder der Band aus Berkeley, Kalifornien bereits ein Stück Karriere-Weg hinter sich: Bassist Matt Freemann und Sänger Tim Armstrong machten sich schon 1988 im legendären und zu dieser Zeit einzigen örtlichen Punkschuppen Gilman Street Club als Operation Ivy einen Namen. Knapp zwei Jahre und ein Album später war die Band aus nie näher erläuterten Umständen Geschichte, der Weg von Freeman und Armstrong scheinbar untrennbar miteinander verflochten und der Grundstein für den eigenwilligen und innovativen Sound von Rancid gelegt.

Wie sich Rancid im Labelkampf zwischen Independent und Major behaupteten, wie es zum 2000er Wutalbum „Rancid“ kam und weshalb es erst einen nackten, vor Publikum urinierenden Lars Frederiksen brauchte, um den Zusammenhalt innerhalb der Band zu stärken, die in diesem Jahr ihr neuntes Studioalbum „Troublemaker“ veröffentlicht, lest ihr in VISIONS 291 – ab sofort am Kiosk.

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