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Thrice zeigen Video zu "Hurricane"

Thrice zeigen Video zu „Hurricane“
Im Clip zu "Black Honey" hatten Thrice eine Science-Fiction-ähnliche Geschichte eines kleines Jungen angerissen, der zum Ende hin langsam durch ein Feld marschierte. Das Video zum "To Be Everywhere Is To Be Nowhere"-Opener "Hurricane" setzt die Handlung nun fort.

Im Video zu „Black Honey“ 2016 spielte ein kleiner, offenbar besessener Junge die Hauptrolle, der am Rand einer Landstraße in ein haltendes Auto stieg und zunächst mit Frontmann Dustin Kensrue mitfuhr. Im Laufe des Clips leuchteten die Augen des Jungen immer wieder hell und bedrohlich auf, während sich am Steuer Bandmitglieder und mutmaßliche Familienmitglieder des Protagonisten abwechselten. Das Video brach ab, als der Junge ausstieg und geradewegs durch ein Feld spazierte.

Nun erzählen Thrice die Geschichte des Kindes weiter: Im neuen Clip zu „Hurricane“ ist ein kleines Mädchen in einem Glaskasten mitten in einem Wald eingesperrt. Der Junge entdeckt sie darin und versucht, sie zu befreien. Die Handlung wird immer wieder von Sequenzen der beiden Protagonisten unterbrochen, in denen sie erwachsen und verliebt eine glückliche Beziehung zu führen scheinen, und im späteren Verlauf getrennt voneinander mit verzweifelten Gesichtsausdrücken zu sehen sind. Der Clip ist beim ersten Mal nicht ganz leicht zu verstehen, am Ende blickt das Paar Händchen haltend auf eine brennende Holzhütte.

„Hurricane“ ist der Opener von Thrice‘ aktuellem Comeback-Album „To Be Everywhere Is To Be Nowhere“, das 2016 erschienen war. Im Rahmen des Record Store Day bringt die Posthardcore-Band am 22. April eine neue Seven-Inch heraus, die mit „Sea Change“ eine bislang unveröffentlichte B-Seite der Platte enthält.

Zuletzt hatten Thrice ihre Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park wegen Terminkonflikten abgesagt.

Video: Thrice – „Hurricane“

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