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Mastodon erklären in VISIONS 289 ihr bislang persönlichstes Album

Mastodon erklären in VISIONS 289 ihr bislang persönlichstes Album
Mastodon treten oft als Spaßvögel des modernen Metal auf, ihr neues Album "Emperor Of Sand" aber zeigt sie düster und existenziell wie noch nie. In unserer aktuellen Ausgabe erklärt die Band das Konzept hinter ihrem bislang persönlichsten Album.

Schon der Titel von „Emperor Of Sand“ ist existenziell gemeint: Laut Mastodon-Schlagzeuger Brann Dailor ist er „eine Metapher für den Sensenmann. Wobei ‚Sand‘ mehr oder weniger offensichtlich für die Zeit steht.“

Dass die Band einmal mehr über die Vergänglichkeit des Lebens sinniert und sich das Bild der eigenen ablaufenden Sanduhr ins Gedächtnis ruft, liegt an privaten Erlebnissen: Mehrere Verwandte der Bandmitglieder waren oder sind an Krebs erkrankt, auch andere Erkrankungen im Familienkreis mussten die Musiker verarbeiten. Bill Kelliher musste den Tod seiner Mutter verkraften. „Mit jedem Tag wurde es schlimmer“, beschreibt er die Zeit vor ihrem Tod.

Das aus den Erfahrungen geborene Albumkonzept sehen Mastodon dabei als Hilfe für Fans, die ähnliche Gefühle und Gedanken mit sich herumtragen. „Emperor Of Sand in der Sammlung von Musikfans zu wissen, ist wie ein Aspirin in ihren Arzneischrank gegeben zu haben“, sagt Kelliher.

Wie genau die schmerzhaften Erlebnisse die Songs von „Emperor Of Sand“ beeinflusst haben, wer der „Sultan“ und andere Figuren aus den Texten der Platte sind, und wieso die Band sich gezielt Erfolgsproduzent Brendan O’Brien anvertraute, lest ihr in VISIONS 289 – ab sofort am Kiosk!

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