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Newsflash (Converge, Pearl Jam, Conor Oberst u.a.)

Newsflash (Converge, Pearl Jam, Conor Oberst u.a.)

+++ Converge streamen ihre Live-Performance vom Roadburn Festival. Bei der Show im vergangenen April hatten die Metalcore-Veteranen ihr Album „Jane Doe“ komplett gespielt. Ende Februar hatte die Band die Audioaufnahmen als Live-Platte „Jane Live“ veröffentlicht. Nun folgt der komplette 50-minütige Auftritt als Video. „Jane Doe“ war bereits 2001 erschienen und ist das vierte Album der Hardcore-Band aus Salem, Massachusetts.

Video: Converge – „Jane Live“

+++ Pearl Jam sammeln Geld für Planned Parenthood. Die Grunge-Band spendet bis zum 12. März alle ihre Einnahmen aus T-Shirt-Verkäufen an die Organisation,
auch 25 Prozent der restlichen Verkäufe werden für den guten Zweck verwendet. Im Rahmen der Aktion hat die Band auch ein spezielles T-Shirt entworfen,
das die Solidarität der Band mit der Gleichberechtigung der Frauen ausdrückt. Planned Parenthood ist in den USA die führende Organisation im Bereich der
Sexualmedizin. Sie unterstützt werdende Mütter vor allem mit Dienstleistungen wie Schwangerschaftsbegleitmaßnahmen, Vorsorgeuntersuchungen und der
Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten. Zum Shop der Band gelangt ihr hier.

Screenshot: Pearl Jams T-Shirt für den guten Zweck

Pearl Jam Shirt

+++ Conor Oberst streamt sein kommendes Album „Salutations“. Der Nachfogler des erst im vergangenen Jahr erschienenen „Ruminations“ erscheint am 17. März und enthält die selben Songs in neuem Gewand. Beschränkte sich Oberst auf letzterem noch auf Klavier, Gitarre und Mundharmonika, hat er auf „Salutations“ dabei wieder eine gesamte Band im Rücken. Auch die Songs selber sind durch die größere klangliche Vielfalt detailierter ausgearbeitet und liegen somit nun als minimalistische Solo- und als Bandversion vor. Im August kommt der Musiker außerdem für vier Konzerte nach Deutschland. Tickets sind via Eventim erhältlich.

Album-Stream: Conor Oberst – „Salutations“

Live: Conor Oberst

05.08. Dresden – Beatpol
10.08. Rees-Haldern – Haldern Pop
15.08. Frankfurt/Main – Batschkapp
16.08. Erlangen – E-Werk

+++ Wear Your Wounds haben einen ersten Song ihres kommenden Albums veröffentlicht. Die Band bestehend aus den Converge-Gründern Jacob Bannon und Kurt Ballou, sowie Mitgliedern von The Red Chord, Sleigh Bells und Hatebreed. Sie verschreiben sich düsteren LoFi-Sounds. So stellt der siebenminütige Vorabsong „Fog“ den Klang in den Vordergrund und lässt die Lyrics nur ab und an durch den entstehenden Klangnebel schimmern. Das nach der Band benannte Album erscheint am 7. April via Deathwish Inc. Direkt im Anschluss werden die Musiker im Rahmen ihrer Europatour auch für einige Termine nach Deutschland und in die Schweiz kommen. Tickets gibt es bei Eventim.

Stream: Wear Your Wounds – „Fog“

Live: Wear Your Wounds + Crippled Black Phoenix

21.04. Pratteln – Z7 Konzertfabrik

Live: Wear Your Wounds

25.04. Nürnberg – Z-Bau
28.04. Hannover – Mephisto
29.04. Köln – MTC

Live: Wear Your Wounds + Chelsea Wolfe

21.04. Tilburg – Roadburn Festival
23.04. Karlsruhe – Dudefest
24.04. Zürich – Bogen F
27.04. Berlin – Berghain

+++ Incubus haben in einem Interview weitere Details zur Zusammenarbeit mit Skrillex bekanntgegeben. Nachdem in den vergangenen Wochen über den genauen Anteil des Produzenten und DJs am neuen Incubus-Album gemutmaßt worden war, brachte die Band nun Licht ins Dunkel. So sei der Musiker sowohl in die Co-Produktion als auch ins Mastering des am 21. April erscheinenden Albums „8“ involviert gewesen. Weiter erklärte Gitarrist Mike Einziger: „Wir wollten ursprünglich bloß einen Tag gemeinsam im Studio verbringen, um ein paar Sachen auszuprobieren. Daraus sind dann zwei Wochen geworden, an denen wir jeden Tag garbeitet haben.“ Zunächst war nur von einem gemeinsamen Song die Rede gewesen. Die Gerüchteküche brodelte weiter, nachdem Fotos von Skrillex und Deftones-Frontmann Chino Moreno im Netz aufgetaucht waren.

+++ Sepultura haben neue Tour-Daten bekannt gegeben. Die Death-Metaller spielen neben einer großen Anzahl an Festivals in Europa auch einige Clubshows
in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei letzteren hat sich die Band aus Brasilien Unterstützung aus Belgien geholt: Als Support werden sowohl
die Grindcore-Band Aborted als auch die Thrash-Metaller Evil Invaders dabei sein. Karten für die Tour gibt es bei Eventim.

Live: Sepultura

23.06. Dischingen – Rock Am Härtsfeldsee
27.06. Dornbirn – Conrad Sohm
28.06. Aschaffenburg – Colos Saal
29.06. Aarau – Kiff
11.07. Münster – Sputnikhalle
12.07. Köln – Essigfabrik

+++ Online ist eine erste Liste mit „Record Store Day“-Veröffentlichungen aufgetaucht. Obwohl eine offizielle Ankündigung der Organisatoren noch aussteht, verweisen immer mehr Bands auf exklusive Veröffentlichungen, des am 22. April stattfindenden Vinyl-Events. Das Online-Magazin „ThePRP“ veröffentlichte nun eine erste Liste mit bereits bekannten Releases. Mit dabei sind unter anderem Seven-Inches von Alice In Chains, The Dillinger Escape Plan und Pearl Jam. Die offizielle Liste mit allen erwarteten Veröffentlichungen erscheint am 27. März.

Bild: erste inoffizielle Liste der Veröffentlichungen zum „Record Store Day“

RSD 1

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+++ Teenage Bottlerocket sind zurück im Studio. Nach dem Tod ihres Schlagzeugers 2015 und der Verpflichtung von Drummer Darron Chewka Anfang 2016 posteten die Punk-Rocker nun ein erstes Foto aus dem Studio. Dazu schrieben sie „Wir werkeln im Blastingroom-Studio.“ Bisher ist außerdem nur bekannt das die neue Platte im Sommer via Fat Wreck erscheinen soll.

Instagrampost: Teenage Bottlerocket im Studio

We’re still plugging away @theblastingroom !! pic by @opheliathruthelens @miggy_chen @ray_bottlerocket

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+++ Zahlreiche Gegenstände aus dem Nachlass von Ex-Slipknot-Mitglied Paul Gray werden versteigert. Darunter befinden sich einige Bassgitarren, die Gray
im Studio und auf der Bühne verwendete, Overalls aus den frühen Jahren der Band, Setlisten und signiertes Material. Der Bassist der Extreme-Metaller
ist vor sieben Jahren verstorben. Die Auktion kommt seiner Tochter zugute, die am Todestag ihres Vaters erst drei Monate alt war.

+++ Juliana Hatfield stellt einen weiteren Track aus ihrem kommenden Album „Pussycat“ vor. „Wonder Why“ taucht in die Kindheitserinnerungen der Musikerin ein. So ließ sie sich für die Melodie unterbewusst von den Radiohits der 70er inspirieren und erklärte dazu: „Das geschah gar nicht absichtlich, sondern eher weil diese Ära ihre Musik und die damit verbundenen Gefühle so tief in meine Psyche eingeschrieben sind.“ Zu den Beschreibungen im Songtext äußerte sie sich so: „Einige der Details im Song sind nicht ganz korrekt, weil ich Worte brauchte, die in das Reimschema passen. Die Küche meiner Kindheit war beispielsweise hellblau und nicht avocado-grün.“ „Pussycat“ erscheint am 28. April via American Laundromat. Zuvor hatte Hatfield bereits den Track „Impossible Song“ gestreamt.

Stream: Juliana Hatfield -„Wonder Why“

+++ Roger Waters hat US-Präsident Donald Trump in einem Interview schwer kritisiert. Das Pink Floyd-Gründungsmitglied zog sogar den Vergleich zumehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein: „Wenn Despoten sich ein Bauwerk errichten, sehen diese immer gleich aus. Ob Ceau?escu, Saddam Husseinoder Donald Trump – es ist immer das selbe. Es ist fast, als würden diese Menschen alle in den selben Katalog schauen und dann alles mit Marmor undgoldenen Wasserhähnen vollpacken. Seht euch den Trump Tower in New York an: Er ist das perfekte Symbol für alles, wovon wir uns entfernen sollten.“ DerMusiker sorgt sich vor allem um Trumps Verneinung des Klimawandels: „Er denkt, dass das etwas ist, was die Menschen sich ausgedacht haben. Und erhat viele Menschen davon überzeugt, einfach, indem er es gesagt hat. Wenn man eine Lüge oft genug sagt, glauben die Leute sie irgendwann.“ Waters warbereits zuvor im Kampf gegen den neuen Präsidenten in Erscheinung getreten: Im Februar verkündete er, Pink Floyds „The Wall“ an der mexikanischenGrenze aufführen zu wollen, um gegen Trumps geplante Mauer zu protestieren.

+++ Im Gegensatz zu Roger Waters hält Kid Rock tatsächlich ziemlich viel von Donald Trump, wie er jüngst in einem Interview verlauten ließ. Dass der
Musiker Worten auch Taten folgen lässt, bewies er nun mit der Herstellung seiner eigenen Grillkollektion aus 100 Prozent amerikanischer Herstellung.
Um die Wirkung dieser Großtat für das Volk der USA noch zu unterstreichen, veröffentlichte Rock außerdem mehrere Videos, die ihm beim Abschießen von
Grills aus ausländischer Produktion zeigen. Wenigstens einer, der Trumps Umgang mit der Außenpolitik sehr gut verstanden zu haben scheint.

Video: Kid Rock macht sich für amerikanische Produkte stark

Just like @paigemduke said, „If it’s not made in America…you don’t want it.“

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