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Newsflash (Mastodon, Sziget, Danko Jones u.a.)

Newsflash (Mastodon, Sziget, Danko Jones u.a.)

+++ Mastodon haben den dritten Teil ihrer Makin-of-Serie veröffentlicht und einen neuen Song angeteasert. Das Video knüpft mit den beginnenden Aufnahmen im Studio in Kennesaw, Georgia an den zweiten Teil an. Im Fokus steht dabei die Riff-Arbeit von Gitarrist Bill Kelliher. Im Laufe des Clips werden Ausschnitte des Tracks „Andromeda“ angespielt, den Sänger und Bassist Troy Sanders als seinen persönlichen Lieblingssong der Platte beschreibt. So erklärt er in einem Interview-Ausschnitt: „Andromeda ist knallhart und zäh wie Leder. Es ist fantastisch. Es ist mein Bill-Kelliher-Highlight-Riff des Albums.“ Kelliher selbst vergleicht den fertigen Song dagegen mit einem Gemälde, bei dem man die Pinsel rechtzeitig zur Seite legen muss, um es nicht zu versauen. „Emperor Of Sand“ erscheint am 31. März via Reprise.

Post: Making-of-Video zu „Emperor Of Sand“ (Teil 3)

+++ Das Sziget Festival hat 22 neue Künstler für seine diesjährige Ausgabe bestätigt. Mit Acts wie PJ Harvey, Mando Diao, The Naked And Famous und den White Lies füllt sich das Line-up des ungarischen Festivals auf der „Island Of Freedom“ immer weiter. Bis zu 80.000 Besucher wird das Event vom 09.-16. August auf die Donau-Insel im Herzen Budapests locken. In diesem Jahr feiert das Open-Air sein 25-jähriges Jubiläum. Informationen zu Tickets und das komplette Line-up können auf der offiziellen Seite des Festivals eingesehen werden.

+++ Danko Jones haben ein Musikvideo zum Titel „My Little RnR“ veröffentlicht. Der vierminütige Clip zum schnellen Garage-Rock-Song ist aus der Sicht eines Vampirs gedreht, der durch die Stadt streift und auf der Suche nach einer Frau verschiedene Menschen tötet. Die ruckelige Stop-Motion-Technik passt sich dabei dem Rhythmus und dem Tempo des Songs an. Auffällig ist, dass im Video die Farben Rot, Gelb und Violett dominieren – aus diesen setzt sich auch das Cover des kommendes Albums „Wild Cat“ der drei Kanadier zusammen. Dieses erscheint am 3. März. Am selben Tag startet nicht nur die Tour der Band, im Dortmunder FZW findet auch eine von VISIONS präsentierte Albumrelease-Party statt. Karten für die von VISIONS präsentierten Deutschland-Shows im März gibt es bei Eventim.

Video: Danko Jones – „My Little RnR“

VISIONS empfiehlt:
Danko Jones

17.03. Frankfurt/Main – Batschkapp
21.03. Köln – Live Music Hall
22.03. Berlin – Huxley’s Neue Welt
25.03. Dresden – Beatpol
26.03. München – Backstage
31.03. Bochum – Matrix

+++ Beim Bühnenabbau nach einem Avenged Sevenfold-Konzert ist ein Mensch ums Leben gekommen. Am 20. Februar spielte die Heavy-Metal-Band ein Konzert in Stuttgart zusammen mit Disturbed und Chevelle. Bei den Abbauarbeiten des Bühnenkonstrukts stürzte ein Mann von der Decke und landete auf einem weiteren. Dieser erlag seinen Verletzungen. Der zweite Mann wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Band nahm auf Facebook Stellung zu dem Unfall: „Letzte Nacht, nach unserem Konzert in Stuttgart, stürzte ein 26-jähriger Bühnenarbeiter von einem der Sparren, als er unsere Bühne abbaute. Er fiel auf einen 19-Jährigen von der lokalen Crew. Dieser erlag seinen Verletzungen“, schilderte die Band den Unfallhergang. „Jedem in der Band und in der Crew bricht es das Herz. Wir alle senden unsere Gedanken und Gebete an den Mann im Krankenhaus und an beide Familien, alle Mitarbeiter der Live-Nation-Crew und jeden, dessen Leben von diesem schrecklichen Unfall beeinflusst wurde. […] Wenn wir mehr hören, werden wir euch informieren.“ Aufgrund „einer Krankheit“ sagte die Band außerdem ihren nachfolgenden Auftritt im italienischen Milan ab. Ob die Absage mit dem Unfall in Verbindung steht und ob auch weitere Termine der Tour durch Europa abgesagt werden, ist bislang nicht bekannt. Bis zum 26. Februar spielt das Quintett auch Konzerte in Deutschland. Karten sind bei Eventim erhältlich.

Facebook-Post: Avenged Sevenfold informieren ihre Fans über tödlichen Unfall beim Bühnenabbau

Facebook-Post: Avenged Sevenfold sagen Auftritt in Milan ab

Live: Avenged Sevenfold + Disturbed + Chevelle

23.02. Wien – Stadthalle
25.02. München – Zenith
26.02. Zürich – Halle 622

+++ Ebbot Lundberg hat ein Musikvideo zum Titel „Calling From Heaven“ veröffentlicht. Passend zum psychedelisch-schwelgenden Klang des sechsminütigen Titels sind im Video scheinbar willkürlich aneinandergereihte Szenen des schwedischen Musikers und seiner Band zu sehen, die mit pulsierenden Farb-und Lichteffekten überschichtet werden. Der Song und das Video sind dem spanischen Musiker Alfonso Sainz gewidmet. Dieser verstarb 2014 im Alter von 71 Jahren und war Gründungsmitglied der Rockband Los Pekenikes. Deren Song „Cerca De Las Estrellas“ ist direktes Vorbild für „Calling From Heaven“, übernahm Lundberg doch die Gesangsmelodie und die markanten Bläsereinwürfe. Zuletzt war Ebbot Lundberg mit seinem aktuellen Studioalbum „For The Ages To Come“ für mehrere Konzerte in Deutschland unterwegs gewesen.

Video: Ebbot Lundberg – „Calling From Heaven“

Video: Los Pekenikes – „Cerca De Las Estrellas“

+++ Das With Full Force Festival hat Kreator als Headliner bestätigt. Das dreitägige Metal-Festival findet in diesem Jahr zum ersten Mal in Ferropolis bei Leipzig statt, also nicht mehr wie üblich am Flugplatz Roitzschjora. Als weitere Hauptacts wurden bislang auch die schwedischen Melodic-Death-Metaller In Flames und die irisch-amerikanschen Folk-Punks Dropkick Murphys bestätigt. Ein weiterer Headliner soll in Kürze bekannt gegeben werden. Auch auf die Industrial-Metal-Band Ministry und die brasilianischen Thrash-Veteranen Sepultura können sich Besucher des vom 22. bis zum 24. Juni stattfindenden Open-Airs freuen. Weitere Informationen zum Line-up und den Ticketpreisen des Festivals sind auf der offiziellen Webseite einsehbar.

Facebook-Post: With Full Force bestätigt Kreator

Live: With Full Force Festival

22.-24.06. Gräfenhainichen – Ferropolis

+++ 8kids haben ein Teaservideo zum neuen Song „Blitzschlag“ veröffentlicht. Nach einem Snippet aus dem Titeltrack ist dies schon der zweite kurze Höreindruck ihres kommenden Debütalbums „Denen die wir waren“, das am 26. Mai bei Napalm erscheint. „Blitzschlag“ und das dazugehörige Musikvideo sollen morgen Premiere feiern. Zur Zeit befinden sich 8kids noch auf Tour mit Rantanplan, für die es Karten bei Eventim gibt. Ende Mai startet die Posthardcore-Band dann ihre eigene Headliner-Tour, um das Album zu präsentieren. Begleitet werden sie dort von der Screamo-Band Anorak. Tickets für die Tour bekommt ihr hier.

Video: 8kids – „Blitzschlag“ (Teaser)

Live: Rantanplan + 8kids

23.02. Rostock – Peter-Weiss-Haus
24.02. Berlin – Cassiopeia
25.02. Hannover – Bei Chez Heinz
02.03. Konstanz – Kulturladen
18.03. Koblenz – Circus Maximus
01.04. Köln – Underground

Live: 8kids + Anorak

30.05. Köln – Sonic Ballroom
31.05. Hamburg – Astra Stuben
01.06. Berlin – Maze
02.06. München – Strom
03.06. Essen – Weststadthalle

+++ Refused– und INVSN-Frontmann Dennis Lyxzén hat einem neuen The Moth Gatherer-Song seine Stimme geliehen. In „This Providence Of Bones“ wechseln sich atmosphärische Elektro- und harte Post-Metal-Passagen ab, über die Lyxzén passend singt. In den ruhigen Segmenten klingt er sehr melodisch und dramatisch, bringt dann aber zusammen mit der brachialen Musik sein markantes Geschrei zum Vorschein. Der Song ist Teil von The Moth Gatherers kommender EP „The Comfortable Low“, die am 31. März via Agonia erscheint. Sie enthält neben „This Providence Of Bones“ einen weiteren Track namens „Still Life Slumbers Here“, an dem Fred Burman von Satan Takes A Holiday mitgewirkt hatte. The Moth Gatherers aktuelles Studioalbum „The Earth Is The Sky“ war Ende 2015 erschienen.

Stream: The Moth Gatherer – „This Providence Of Bones“ (feat. Dennis Lyxzén)

+++ Samavayo kommen auf Europatour. Im März und April spielen die Berliner Stoner-Rocker rund ein Dutzend Shows in Deutschland und einige Konzerte in Österreich und der Schweiz. Im Mai hatten sie mit „Dakota“ ihr inzwischen fünftes Studioalbum veröffentlicht. Es ist jedoch die erste Platte, die sie als Trio statt als Quartett aufgenommen hatten. Die Termine für die Tour stehen unten, Karten gibt es bei den entsprechenden Vorverkaufsstellen.

Live: Samavayo

04.03. Salzwedel – Crazy World
09.03. Hamburg – Fundbureau
10.03. Münster – Rare Guitar
11.03. Köln – Limes
16.03. Nürnberg – Zentralcafe
17.03. Würzburg – Immerhin
18.03. Osnabrück – Dirty+Dancing
24.03. Berlin – Zukunft am Ostkreuz
25.03. Wolfenbüttel – KuBa
03.04. Karlsruhe – AKK
06.04. Stuttgart – Café Faust
07.04. Winterthur – Gaswerk
08.04. Luzern – The Brunch Brothers
12.04. Regensburg – Alte Mälzerei
14.04. Wien – Kramladen

+++ James Hetfield hat sich in einem Interview zu Reissues geäußert. So erklärte der Metallica-Frontmann er finde es frustrierend, wenn Bands ihre Album-Klassiker neu aufnähmen und diese dadurch ihren originalen Charakter verlören. Dabei betrachtete er auch die Alben seiner eigenen Band kritisch und gab zu: „Es gibt schon Dinge die ich an manchen Alben ändern würde […] Sicher, „…And Justice For All“ könnte ein paar mehr Bass-Frequenzen vertragen und „St. Anger“ ein bisschen weniger blecherne Snare-Drum, aber genau diese Dinge machen die Alben zu einem Teil unserer Bandgeschichte.“

+++ Career Suicide streamen ihr neues Album „Machine Response“ vorab. Darauf liefern die Kanadier elf von schnellem Oldschool-Hardcore inspirierte Songs, die durchweg melodisch sind, aber bei sich überschlagenden Drumbeats und kreischenden Gitarrensolos nie an Härte verlieren. „Machine Response“ ist ihr erstes Album seit dem 2006 veröffentlichten „Attempted Suicide“, nach dem es um die Band etwas ruhiger geworden war. Im Dezember hatten Career Suicide dem Release mit „Suffocate“ einen ersten Track vorausgeschickt. „Machine Response“ erscheint am Freitag via Deranged.

Album-Stream: Career Suicide – „Machine Response“

+++ Ein US-Offizier hat ein Verbot aufgestellt, welches das Abspielen furchtbarer Rockbands in der Kommando-Zentrale untersagt. Die Liste der verbotenen Bands umfasst dabei Korn, Nickleback, Slipknot, Smash Mouth und Creed. Als wichtiger Zusatz ist in dem Memo außerdem vermerkt, dass die Regelung nicht nur für die Arbeitszeiten, sondern generell gelte. Ob es sich hierbei um eine präventive Maßnahme handelt oder die Musik der Bands sich bereits negativ auf die strategischen Kriegsführung ausgewirkt hat, ist nicht bekannt.

Tweet: Memo zum Verbot schrecklicher Rockbands in der Kommando-Zentrale