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VISIONS 288 kürt die 25 besten Autobiografien der Rockwelt

VISIONS 288 kürt die 25 besten Autobiografien der Rockwelt
Heute erscheint die neue VISIONS-Ausgabe – mit einem großen Special, das sich den 25 besten Autobiografien von Rockerinnen und Rockern widmet und auch abseits einen ausführlichen Blick auf die Memoiren von Musikern wirft.

In Interviews kommt man als Journalist manchmal nah ran, und auch in ihren Songs offenbaren Musiker oft viel von sich selbst. So ungeschönt und direkt wie in ihrer Autobiografie bekommt man die Großen und Größten der Rockwelt allerdings selten präsentiert.

VISIONS 288 hat sich diesem Einblick in die Intimsphäre der Musiker ausführlich gewidmet – und die 25 klügsten, unterhaltsamsten, schrägsten oder erschütterndsten Memoiren der Rockwelt gewählt. Unter anderem mit dabei: Henry Rollins und seine Black Flag-Tour-Erzählungen, Iggy Pop, der den hedonistischen Rock-Exzess quasi miterfunden hat, aber auch VISIONS-Lieblinge wie Eels-Frontmann E mit seiner herzzerreißenden Lebenstragödie oder Ex-Sonic Youth-Mitglied Kim Gordon mit ihrem feministisch angehauchten Rückblick auf das Leben als Frau in einer Indierock-Band.

Aber auch abseits der besten Bücher haben wir einen Blick auf das Genre „Musiker-Autobiografien“ geworfen: Wer veröffentlicht seine Erinnerungen als Band? Welche besonderen Themen spielen in der Rückschau eine Rolle? Welche Bücher kommen noch oder wurden abgesagt? Und welche aktuellen Veröffentlichungen solltet ihr nicht verpassen?

All das und mehr lest ihr in VISIONS 288 – ab sofort am Kiosk!