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Newsflash (Incubus, Mantar, Depeche Mode u.a.)

Newsflash (Incubus, Mantar, Depeche Mode u.a.)

+++ Incubus haben den Veröffentlichungstermin ihrer neuen Single „Nimble Bastard“ bekannt gegeben. Der Song wird am 16. Februar erscheinen und seine Weltpremiere in der US-Morgensendung The Kevin And Bean Show feiern. Enthalten ist der Track auf dem kommenden Album der Band. Dieses soll voraussichtlich im April in die Läden kommen. Gitarrist Mike Einziger hatte vor Kurzem via Twitter erklärt, dass die Aufnahmen abgeschlossen seien und die Band mit dem Mischen des neuen Materials beginnen würde. Gestern postete er dann ein Bild, auf dem vermutlich Artwork und Auszüge des Booklets zu sehen sind. Ebenfalls im April werden Incubus an einem Benefizkonzert zu Gunsten der American Civil Liberties Union in Los Angeles teilnehmen. Die Nicht-Regierungsorganisation setzt sich seit 1920 für Bürgerrechte und Anliegen wie die Gewährleistung der Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung ein. Das bislang letzte Studioalbum der Musiker, „If Not Now, When?“, war 2011 erschienen.

Tweet: Mike Einziger postet offenbar Artwork des neuen Incubus-Albums

++ Mantar haben eine Ten-Inch mit drei bisher unveröffentlichten Songs angekündigt. „The Spell“ soll am 31. März erscheinen. Der Titeltrack ist „einer der ersten Songs, die wir mit Mantar aufgenommen haben“, wie Sänger und Gitarrist Hanno Klänhardt erklärte. „Die instrumentale Version war bereits 2013 bei einer Aufnahmesession von unserem Debütalbum ‚Death By Burning‘ entstanden. Man kann hören, dass wir einfach nur gejammt haben und nicht genau wussten, wie sich der Titel entwickeln würde.“ Auf dem Song trug in einem späteren Aufnahmeprozess der Frontmann der schwedischen Extreme-Metal-Band Bölzer zusätzliche Gastvocals bei. Im März und April geht das Doom-Metal-Duo auf ausgedehnte Deutschlandtour. Karten für die von VISIONS präsentierten Konzerte gibt es bei Eventim. Das aktuelle Album der Bremer, „Ode To The Flame“, war im April 2016 erschienen.

Facebook-Post: Mantar kündigen neue Ten-Inch „The Spell“ an

VISIONS empfiehlt:
Mantar

30.03. Bielefeld – Forum
31.03. Essen – Turock
01.04. München – Under The Black Moon Festival
08.04. Wiesbaden – Schlachthof
09.04. Jena – Rosenkeller
20.04. Nürnberg – Z-Bau
21.04. Hannover – Bei Chez Heinz
22.04. Hamburg – Knust
23.04. Berlin – Lido
28.04. Saarbrücken – Garage
29.04. Stuttgart – Universum
30.04. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
01.05. Bern – ISC

+++ Depeche Mode haben Details zu ihrem kommenden Studioalbum „Spirit“ bekannt gegeben und einen ersten Song daraus vorgestellt. Demnächst erscheint das zwölf Songs umfassende Album am 17. März über Columbia. Mit „Where’s The Revolution“ gibt das Synth-Rock-Trio bereits einen ersten Vorgeschmack auf sein 14. Werk. „Who’s making your decisions/ You or your religion/ Your government, your countries/ You patriotic junkies“ – die dröhnenden Synthesizer und der hymnische Refrain, der eine Revolution fordert, wirken durch einen kritischen Text umso drängender. Auch die sich ständig wiederholende Bridge, die sich mit jedem Durchgang steigert, setzt sich sofort im eigenen Kopf fest. Im Sommer befinden sich Depeche Mode auf Tour und kommen von Mai bis Juli auch für mehrere Shows nach Deutschland. Karten für die Konzerte sind bei Eventim erhältlich.

Stream: Depeche Mode – „Where’s The Revolution“

Cover & Tracklist: Depeche Mode – „Spirit“

spirit

01. „Going Backwards“
02. „Where’s The Revolution“
03. „The Worst Crime“
04. „Scum“
05. „You Move“
06. „Cover Me“
07. „Eternal“
08. „Poison Heart“
09. „So Much Love“
10. „Poorman“
11. „No More (This Is The Last Time)“
12. „Fail“

Live: Depeche Mode

27.05. Leipzig – Festwiese
05.06. Köln – Müngersdorfer Stadion
09.06. München – Olympiastadion
11.06. Hannover – TUI Arena
18.06. Zürich – Stadion Letzigrund
20.06. Frankfurt/Main – Commerzbank Arena
22.06. Berlin – Olympiastadion
04.07. Gelsenkirchen – Veltins Arena

+++ Dave Grohl wird doch nicht bei der diesjährigen Grammyverleihung auftreten. Nachdem die Veranstalter vor zwei Tagen bekannt gegeben hatten, dass der Foo Figthters-Frontmann zusammen mit A Tribe Called Quest bei der Zeremonie spielen werde, ruderten sie nun zurück und erklärten in einem Statement: „Dave Grohl wird nicht Teil dieser Performance sein. Unglücklicherweise war unsere Ankündigung übereilt.“ Ob der Musiker trotzdem Teil der Verleihungszeremonie sein wird und welche die Gründe für die Fehlinformation sind, ist nicht bekannt. Die Foo Fighters selbst nehmen laut einem kalifornischen Festival-Veranstalter noch in diesem Jahr ein neues Album auf.

+++ Dream Theater haben ein Videospiel basierend auf ihrem aktuellen Album „The Astonishing“ veröffentlicht. Das Strategiespiel ist für Apple- und Android-Nutzer erhältlich und befasst sich inhaltlich mit der Geschichte der Platte. In diesem gibt es „epische Schlachten“ zwischen Rebellen, Unterdrückern, Künstlern und Diktatoren. Dabei sollen Geist und Wille der Untertanen der fiktiven Nordamerikanischen Königreiche gelenkt oder befreit werden. Ein besonderer Bonus ist dabei die Möglichkeit, durch Aktionen im Spiel Konzerttickets sowie unterschriebene Platten der Progressive Metaller zu gewinnen. Die Spiele-App ist für den einmaligen Preis von umgerechnet 3,50 Euro erhältlich, In-App-Käufe sind nicht enthalten. Aktuell befindet sich die Band auf großer Europatour, in deren Rahmen sie auch für zwei Konzerte nach Deutschland kommen wird. Tickets für die Konzerte gibt es bei Eventim.

Trailer: Dream Theater – „The Astonishing“ (Game)

Live: Dream Theater

10.02. Ludwigsburg – MHP Arena
11.02. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

+++ Das Label Kill Rock Stars hat eine Elliot Smith-Podcast-Serie produziert. Anlässlich des 20. Geburtstags des Albums „Either/Or“ wird es einen mehrteiligen Podcast mit dem Titel „Say Yes: An Elliott Smith Podcast“ geben. Enthalten sind Gespräche mit Weggefährten und Freunden des Singer/Songwriters sowie Musikern, deren Arbeit Smith mit seiner Musik beeinflusst hat. Dabei kommen unter anderem Ben Gibbard, Regina Spektor, Albert Hammond Jr. und The Flaming Lips zu Wort. Außerdem wird ein bisher unveröffentlichtes Interview des Musikers aus dem Jahr 1998 enthalten sein. Die erste Folge der Reihe könnt ihr schon via Bandcamp streamen. Eine Expanded Edition von „Either/Or“ wird am 10. März erscheinen.

Stream: „Say Yes: An Elliott Smith Podcast“

+++ Tinariwen streamen das neue Album „Elwan“ vorab. Die aus der Sahara-Region im nordafrikanischen Mali stammende Band kombiniert traditionelle Musik der Tuareg mit Elementen westlicher Rock- und Folkmusik. Das neue Album ist vor allem geprägt durch volkstümliche Trommelrhythmen, zu denen orientalische Melodien auf elektrischer Gitarre und Bass gespielt werden. Für ihr 2011 erschienenes Album „Tassili“ waren Tinariwen mit einem Grammy ausgezeichnet worden. „Elwan“ erscheint am 10. Februar via Anti.

Album-Stream: Tinariwen – „Elwan“

+++ Pond haben ein Video zu ihrem Track „30000 Megatons“ veröffentlicht. Es zeigt zu Beginn zahlreiche Filmaufnahmen großer Menschenversammlungen und massiven Protesten. Darauf folgen Clips von chaotischen Winterschlussverkäufen, überzogenen Werbespots und schließlich Archivaufnahmen von Bombenabwürfen und der Explosion einer Wasserstoffbombe, auf die der Titel des Songs anspielt. Pond hatten den Track kurz nach der Wahl von Donald Trump im November vorab gestreamt, um ihre Besorgnis über das Wahlergebnis auszudrücken. „30000 Megatons“ erscheint am 5. Mai auf ihrem neuen Album „The Weather“.

Video: Pond – „30000 Megatons“

+++ T.S.O.L. haben ein Musikvideo zum Song „I Wanted To See You“ präsentiert. Dort performen die Punkrock-Veteranen das Liebeslied in für sie gewohnter Horrorpunk-Ästhetik. In einer alten Villa voller blass geschminkter Zuschauer tragen diese eine in eine weiße Robe gekleidete Leiche wie einen Crowdsurfer in Richtung der Band. Der Song stammt von ihrem neuen Album „The Trigger Complex“, das vor einer Woche bei Rise erschienen war. Kurz zuvor hatten T.S.O.L. ein Comic-ähnlich animiertes Lyric-Video zu „Satellites“ gezeigt.

Video: T.S.O.L. – „I Wanted To See You“

+++ Closet Disco Queen haben die neue EP „Sexy Audio Deviance For Punk Bums“ angekündigt. Das aus den Musikern Luc Hess und Jonathan Nido bestehende Duo veröffentlicht darauf drei neue Songs, die dem Teaser-Video nach zu urteilen vor allem noisig und rumpelig klingen werden. Die EP erscheint in streng limtierter Auflage von 330 Exemplaren auf schwarz-hellblauem Vinyl, das auf der B-Seite mit einer Gravur verziert ist. Die Platte ist ab dem 7. April offiziell erhältlich und kann ab dem 6. März beim Label Crazysane vorbestellt werden. Hess und Nido, die früher beide bei The Ocean aktiv waren, hatten im vergangenen April eine Split-Seven-Inch mit Heads veröffentlicht.

Video: Closet Disco Queen teasern auf neue EP

Cover & Tracklist: Closet Disco Queen – „Sexy Audio Deviance For Punk Bums“

Closet Disco Queen - Sexy Audio Deviance For Punk Bums

01. „Ninjaune“
02. „El Mousta-Chito“
03. „Délicieux“

+++ Hacker haben in den Vereinigten Statten Radiostationen so manipuliert, dass sie den Protestsong „FDT (Fuck Donald Trump)“ in Dauerschleife spielen. Der HipHop-Track von den Musikern YG & Nipsey Hussle erlangte bereits vor kurzer Zeit Berühmtheit, als ein Piratensender den Titel verbreitet hatte. In der Nacht von Montag auf Dienstag spielte ein Radiosender in Salem, South Carolina den Song fast 20 Minuten lang am Stück und entschuldigte sich danach auf seiner Facebook-Seite. Der Post, der den Hackern vorschlug, sich lieber mit einem Protestschild auf die Straße zu stellen, anstelle Radiosendungen zu zerstören, ist mittlerweile gelöscht.

+++ Auch Bruce Springsteen hat mit einem Lied Kritik an Donald Trump geübt. Ein Konzert im australischen Melbourne eröffnete der Rock-Musiker mit einer eigenen Version des Swing-Titels „Don’t Hang Up“, der ursprünglich von The Orlons stammt. Damit bezog er sich auf ein Telefongespräch, das Trump mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull geführt hatte. Dieses hatte der umstrittene Präsident einfach beendet, während des Gesprächs bezeichnete er es als „schlimmsten Anruf von allen“. Da ist die humorvolle Kritik von Springsteen, die er laut eigener Aussage dazu genutzt hat, „eine Nachricht nach Hause zu schicken“, fast schon zu harmlos. Vielleicht hätte er doch lieber „FDT (Fuck Donald Trump)“ gecovert.

Live-Video: Bruce Springsteen – „Don’t Hang Up“ (The Orlons-Cover)

Stream: The Orlons – „Don’t Hang Up“