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Newsflash (Hot Water Music, Maximo Park, Korn u.a.)

Newsflash (Hot Water Music, Maximo Park, Korn u.a.)

+++ Hot Water Music haben ein neues Album für 2017 in Aussicht gestellt. Nachdem die Punkrocker bereits zwei Videos aus dem Studio veröffentlicht hatten, in denen Schlagzeugaufahmen gezeigt und neue Musik vorgestellt wurde, äußerte sich Frontmann Chuck Ragan nun offiziell zu dem Nachfolger von „Exister“ (2012). „Die Energie ist hoch, die Schwingungen sind gut und wir freuen uns, dass wir mit der Arbeit an einem neuen Album beginnen. Wir kommen alle im Studio zusammen und freuen uns, euch bald neue Musik zu liefern.“ Außerdem gewährt die Band in einem kurzen Video einen weiteren Blick in die Arbeiten. In dem Clip ist ein Schlagzeugbeat inklusive schneller Breakdowns zu hören. Wann genau das neue Album erscheinen soll, ist nicht bekannt.

Facebook-Post: Hot Water Music teasern Schlagzeugbeat

+++ Maximo Park haben ein neues Album angekündigt und den Titeltrack vorgestellt. Das sechste Studioalbum der Briten heißt „Risk To Exist“ und erscheint am 21. April über Cooking Vinyl. Der bereits verfügbare Titeltrack beginnt mit Stakkato-Schlagzeug und flimmernden Gitarren. Er erinnert dabei an ihr schwungvolles zweites Album „Our Earthly Pleasures“. Lediglich die betont-fröhlichen Synthesizer lassen an die aktuelle Platte „Too Much Information“ denken. „Das Album handelt letztendlich von Empathie“, sagt Sänger Paul Smith. „Einige Songs sind einfache Botschaften der Solidarität, andere werden vom Ärger in der elitären, etablierten Ordnung der britischen Gesellschaft angeheizt.“ Zuletzt hatten Maximo Park bei einem Gedenkkonzert für die Bataclan-Terror-Opfer mitgewirkt.

Stream: Maximo Park – „Risk To Exist“

Cover & Trackliste: Maximo Park – „Risk To Exist“

risk to exist

01. „What Did We Do To You To Deserve This?“
02. „Get High (No, I Don’t)“
03. „What Equals Love?“
04. „Risk To Exist“
05. „I’ll Be Around“
06. „Work And Then Wait“
07. „The Hero“
08. „The Reason I Am Here“
09. „Make What You Can“
10. „Respond To The Feeling“
11. „Alchemy“

+++ Korn-Frontmann Jonathan Davis verkauft ein limitiertes T-Shirt-Design für den guten Zweck. Über den Webshop Merchful bietet Davis über die nächsten zwei Wochen ein T-Shirt oder alternativ einen Hoodie an, der mit dem Slogan „Freaks Do It Better“ bedruckt ist. Ein Teil der Erlöse geht dabei an zwei verschiedene Organisationen: die American Foundation For Suicide Prevention und Stomp Out Bullying, eine Anti-Mobbing-Kampagne. „Wie ihr wisst, ist Mobbing etwas, unter dem viele Leute leiden müssen, und oftmals führt diese Art der Schikane auch zum Suizid“, erklärt Davis. „Lasst uns ein Licht auf dieses Problem werfen.“ Korn hatten mit ihrem Song „Hater“ bereits auf das Thema Mobbing aufmerksam gemacht. Der Song war 2013 auf ihrem Album „The Paradigm Shift“ erschienen.

Bild: „Freaks Do It Better“-T-Shirt gegen Mobbing

freaks do it better korn

+++ Masked Intruder haben ihren Support für die Europatour von Me First And The Gimme Gimmes angekündigt. Im Februar spielen die beiden Bands im Rahmen ihrer von VISIONS präsentierten Tour jeweils ein Konzert in Solothurn und Köln. Die maskierte Punkband hatte im Juli ihre aktuelle EP „Love And Other Crimes“ veröffentlicht. Die Show in Köln ist bereits ausverkauft, für die Show in der Schweiz gibt es Karten bei Starticket.

VISIONS empfiehlt:
Me First And The Gimme Gimmes + Masked Intruder

17.02. Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
18.02. Köln – Live Music Hall | ausverkauft

+++ Wakrat streamen eine Live-EP namens „Live In The USA“. Die Band von Rage Against The Machine-Bassist Tim Commerford präsentiert darauf drei Aufnahmen, die im Rahmen ihrer „#MakeAmericaGreatAgain“-Tour entstanden waren. In Begleitung zur EP zeigen Wakrat außerdem einen kurzen Doku-Film über ihre Protestaktion im vergangenen Jahr, bei der sie im Regierungsviertel Londons ihre „Republic Of Wakrat“ ausgerufen und anschließend ein Konzert gespielt hatten. Dass die EP und der Film am Tag von Donald Trumps Amtseinführung erscheint, ist bei der politischen Band kein Zufall: „Er ist verdammt nochmal Adolf Hitler“, sagt Commerford über den Präsidenten. „Und er ist furchteinflößend. Wir haben guten Grund dazu, Angst zu haben, und müssen uns auf das Schlimmste vorbereiten.“ Wakrat hatten im November ihr gleichnamiges Debütalbum via Earache veröffentlicht.

EP-Stream: Wakrat – „Live In The USA“

Video: Wakrat bei ihrer Protestaktion im Londoner Regierungsviertel

+++ Kreator haben den letzten Teil ihrer „Demon Trilogy“-Videoreihe angeteasert. In einem 30-sekündigen Clip zum Song „Totalitarian Terror“ wird mithilfe von Texteinblendungen die nationalsozialistische Institution „Ahnenerbe“ beschrieben, welche sich mit der Geschichte der „arischen Rasse“ auseinandersetzte. Während im Hintergrund Geräusche zu hören sind, die an einen Herzschlag erinnern, werden im Video Schwarz-Weiß-Szenen von Forschungseinrichtungen, Bomben und Panzern gezeigt. In einem zweiten Video geht Mille Petrozza, Frontmann der Thrash-Metaller, auf die Bedeutung der drei Videos ein, und erklärt, wie sie miteinander verknüpft sind. Bereits im November war mit „Gods Of Violence“ der erste Teil der Trilogie erschienen. Am 26. Januar startet außerdem die Tour der Essener mit einem exklusiven Record-Release-Konzert in Berlin. In den darauffolgenden Wochen spielt das Quartett zusammen mit Sepultura, Soilwork und Aborted mehrere Konzerte in Deutschland. Karten für die von VISIONS präsentierten Shows sind bei Eventim erhältlich. „Gods Of Violence“ erscheint am 27. Januar über Nuclear Blast.

Video: Kreator – „Totalitarian Terror“ (Trailer)

Video: Kreator sprechen über die „Demon Trilogy“

VISIONS empfiehlt:
Kreator + Sepultura + Soilwork + Aborted

03.02. München – Tonhalle
04.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
17.02. Wiesbaden – Schlachthof
18.02. Berlin – Columbiahalle
19.02. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
04.03. Essen – Grugahalle

+++ Travis Barker hat neue Musik von Goldfinger, Blink-182 und The Transplants in Aussicht gestellt. Während eines Interviews beim US-amerikanischen Radiosender KROQ erzählte der Schlagzeuger, dass er vor kurzem mit Goldfinger-Sänger John Feldmann die Arbeiten an einem neuen Album aufgenommen hätte. Die Band hatte mit „Hello Destiny“ zuletzt 2008 ein Studioalbum veröffentlicht. Gleichzeitig sprach Barker aber auch über eine Deluxe-Ausgabe des Blink-182-Albums „California“, für die insgesamt dreizehn neue Songs entstanden seien. Mit The Transplants sei außerdem ein Coveralbum in der Mache. Im Juni steht für Barker jedoch zunächst eine Europatour mit Blink-182 an. Karten für die Deutschlandshows gibt es bei Eventim.

Video: Interview mit Travis Barker bei KROQ

Live: Blink-182

12.06. Frankfurt/Main – Festhalle
13.06. Oberhausen – König Pilsener Arena
16.06. München – Olympiahalle
29.06. Berlin – Max Schmeling Halle

+++ AFI sind im US-Fernsehen aufgetreten. In der Live-Sendung von Jimmy Kimmel präsentierten die Alternative-Rocker den Titel „Snow Cats“ des aktuellen Albums „AFI(The Blood Album)“. Das Quartett spielte auch den Song „Miss Murder“, der bereits 2006 auf „Decemberunderground“ erschienen war. Die Liveshow der Band zeichnet sich vor allem durch Frontmann Davey Havoks Interaktion mit dem Publikum und eine effektreiche Lichtshow aus. Bei der dargebotene Variante von „Miss Murder“ klingen die gutturalen Vocals von Havok deutlich düsterer und tiefer als auf der Albumversion. „AFI(The Blood Album)“ ist heute über Concord erschienen.

Video: AFI – „Snow Cats“ (Live)

Video: AFI – „Miss Murder“ (Live)

+++ Surfer Blood haben ihrem kommenden Album „Snowdonia“ einen weiteren Song vorausgeschickt. „Frozen“ klingt weitaus sommerlicher als der Titel vermuten lässt, und besticht durch einen melodischen Refrain, der einem Kinderlied entsprungen sein könnte. Weiterhin bietet der vierminütige Song fuzzige Gitarren und einen dröhnenden Bass, über den sich die zarte und gelassene Stimme von Frontmann John Paul Pitts legt. Mit „Six Flags In F Or G“ hatte das Indie-Rock-Quartett bereits im November einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album gegeben. „Snowdonia“ ist ihre erste Platte seit dem krankheitsbedingten Tod von Gründungsmitglied und Gitarrist Thomas Fekete. Das Album erscheint am 3. Februar via Joyful Noise.

Stream: Surfer Blood – „Frozen“

+++ Auch die schwedischen Musiker Horisont haben den Titeltrack ihres neuen Albums „About Time“ präsentiert. Der Song bietet auf über sechs Minuten balladesken Heavy Rock, der mit seinen Orgelklängen, dem mehrstimmigen Gesang und dem nach vorn marschierenden Schlagzeug an den Hardrock der 70er Jahre, speziell an Kansas erinnert. Schon der Schlussteil, der sich durch eine über die Musik gelegte Rede auszeichnet, hebt sich stilistisch vom restlichen Song ab. Im dazugehörigen Musikvideo wechseln sich Aufnahmen der Band mit solchen ab, in denen eine Science-Fiction-Geschichte über die Manipulation der Zeit erzählt wird. Im März kommt das Quartett für einige Konzerte nach Deutschland, bei denen es Songs seines kommenden Albums präsentieren wird. Tickets für die Veranstaltungen gibt es bei Eventim.

Video: Horisont – „About Time“

Live: Horisont

16.03. Hamburg – Logo
17.03. Siegen – Vortex
18.03. Düsseldorf – Pitcher
23.03. München – Backstage
25.03. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
26.03. Wien – Das Bach
27.03. Salzburg – Rockhouse
28.03. Weiher – Music Hall Weiher
29.03. Lichtenfels – The Paunchy Cats
30.03. Berlin – Privatclub

+++ Radio Moscow haben einen Plattenvertrag bei Century Media unterschrieben. Die Psychrocker werden auf dem deutschen Label ihr nächstes Album veröffentlichen, für das sie sich bald ins Studio begeben wollen. Zur Zeit ist ein Release im Sommer 2017 geplant. Es wäre ihr fünftes Studioalbum nach dem 2014 noch bei Alive erschienenen „Magical Dirt“.

Facebook-Post: Radio Moscow wechseln zu Century Media

+++ „Es geht um Amerika. Wir sind stolz dabei zu sein!“ So verteidigte 3 Doors Down-Frontmann Brad Arnold den Auftritt seiner Band bei der Vorab-Feier zu Donald Trumps Amtseinführung, die gestern in Washington stattgefunden hatte. Ob Trump auch so stolz auf die Performance war? Zumindest war er auf der Veranstaltung guter Stimmung – wie ein GIF belegt, dass ihn beim Singen des Patrioten-Klassikers „God Bless The USA“ zeigt. Ein fröhlich singender Trump ist aber irgendwie auch nicht weniger gruselig als ein böse brabbelnder. The Horror, The Horror!

Tweet: Donald Trump singt „God Bless The USA“

Video: 3 Doors Down spielen Konzert zur Amtseinführung Trumps