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Newsflash (Gisbert zu Knyphausen, Deaf Havana, Kakkmaddafakka u.a.)

Newsflash (Gisbert zu Knyphausen, Deaf Havana, Kakkmaddafakka u.a.)

+++ Gisbert zu Knyphausen hat den neuen Song „Das Licht dieser Welt“ vorgestellt. Dieser besticht durch eine minimalistische Instrumentierung – im Großteil des Songs ist nur eine sanfte Akustikgitarre zu hören. Diese wird im Verlauf des Titels durch eine Trompete und ein Schlagzeug verstärkt. Im Vergleich zu früheren Werken des Singer/Songwriters fällt „Das Licht dieser Welt“ noch eine Spur ruhiger aus. Diese Ruhe gibt es allerdings nur in der Soloversion des Titels, eine zusätzlich aufgenommene Bandversion dreht mit Pianos und Gitarrensolo auf. Beide Versionen des Titels sind auf einer Seven-Inch erhältlich, die man im Webshop von KF Records bestellen kann. Gisbert zu Knyphausen hatte zuletzt ein Solokonzert in Dortmund gespielt. Seit der Veröffentlichung des aktuellen Albums „Hurra! Hurra! So Nicht“ im April 2010 war es um den Solokünstler zu Knyphausen etwas ruhiger geworden. Unter dem Namen Kid Kopphausen hatte er zusammen mit dem 2012 verstorbenen Nils Koppruch das Album „I“ eingespielt und war mit der Platte auch getourt.

Stream: Gisbert zu Knyphausen – „Das Licht dieser Welt“ (Solo- und Bandversion)

+++ Deaf Havana haben zwei weitere Shows für ihre Deutschland-Tour bestätigt. Nachdem bereits vier Termine feststanden, gaben die Alternative-Rocker nun zwei zusätzliche Konzerte im April bekannt. Bereits gestern präsentierte die Band eine Akustikversion des neuen Songs „Trigger“, am 27. Januar erscheint dann die zugehörige Platte „All These Countless Nights“. Tickets für die von VISIONS präsentierten Konzerte sind via Eventim erhältlich.

VISIONS empfiehlt:
Deaf Havana

22.03. Köln – Luxor
01.04. Hamburg – Logo
02.04. Berlin – White Trash
05.04. München – Strom
09.04. Stuttgart – Keller Club
10.04. Münster – Cafe Sputnik

+++ Kakkmaddafakka haben die Arbeit an einem neuen Album bestätigt. In einem kurzen Livestream führen die Musiker ihre Zuschauer durch ein Studio, in dem sie momentan „nur herumhängen und Musik machen“. Dabei sind nicht nur verschiedenste Instrumente und Aufnahmegeräte zu sehen, sondern auch Gitarrist Pål Vindenes, der gerade eine Tonspur aufnimmt. Außerdem kündigen die norwegischen Indierocker in dem Video einen weiteren Livestream an, der morgen um 19 Uhr stattfinden soll. Dann wollen die sechs Musiker ein paar neue Songs vorstellen und Fragen beantworten. Wann genau mit einem neuen Album der Band zu rechnen ist, ist bislang nicht bekannt. Im Februar jedoch sind Kakkmaddafakka für einige Konzerte in Deutschland unterwegs und werden vielleicht auch schon neue Titel präsentieren. Karten für die Shows sind bei Eventim erhältlich. Das aktuelle, vierte Album „KMF“ war erst im März des vergangenen Jahres erschienen.

Facebook-Post: Livestream von Kakkmaddafakka

Live: Kakkmaddafakka

03.02. Marburg – KFZ
04.02. Erfurt – Stadtgarten
05.02. Köln – Live Music Hall
07.02. Frankfurt/Main – Batschkapp
14.02. München – Muffathalle
15.02. Bremen – Schlachthof
16.02. Berlin – Huxley’s Neue Welt
17.02. Münster – Skaters Palace
18.02. Hamburg – Docks

+++ We Are The Ocean haben ihre Trennung bekanntgegeben. In einem Facebookpost erklärten die Musiker, es werde von Jahr zu Jahr schwerer, die Opfer zu bringen, die ein Leben als Musiker auf Tour erfordere, und bedankten sich bei ihren Fans für die jahrelange Unterstützung auf der gemeinsamen Reise. Außerdem gab die Band bekannt, dass sie für einige letzte Abschiedskonzerte auf Tour kommen werde. Neben ihrer Heimat Großbritannien spielen We Are The Ocean ihren Posthardcore dabei auch auf drei Konzerten im März in Deutschland. Tickets sind via Eventim erhältlich.

Facebook-Post: We Are The Ocean verkünden ihre Trennung

Facebook-Post: We Are The Ocean spielen Abschiedskonzerte

Live: We Are The Ocean

17.03. München – Strom
18.03. Köln – Underground
19.03. Berlin – Musik & Frieden

+++ Cranial haben ihrem kommenden Debütalbum „Dark Towers, Bright Lights“ einen ersten Titel vorausgeschickt. In „Dark“ präsentiert die Post-Metal-Band im Doom schwelgende Gitarrenriffs und einen grollenden Bass, über den sich schließlich gutturaler Gesang ausbreitet, der brutal und kalt daherkommt. Das elfminütige Stück der Würzburger passt zur dunklen Jahreszeit und wird lediglich von vereinzelten psychedelischen Gitarreneffekten aufgehellt. Zuletzt hatten Cranial bereits mit einem Albumteaser auf ihr kommendes Werk aufmerksam gemacht. Dieses erscheint am 10. Februar über Moment Of Collapse und wird bei einigen Konzerten im Februar und März live zu hören sein. Karten für die Shows sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Stream: Cranial – „Dark“

Live: Cranial

09.02. Erlangen – Juze
10.02. Würzburg – Cairo
11.02. Wuppertal – AZ
14.02. Nürnberg – K4
03.03. Chemnitz – AC17
24.06. München – Feierwerk
22.09. Potsdam – Archiv
23.09. Jena – Kassablanca

+++ Das Øya Festival hat drei weitere Acts bestätigt. Besonderes Highlight im Line-up sind die neu bekannt gegebenen Indierocker The xx. Erst am vergangenen Freitag veröffentlichten die Briten ihr neues Studioalbum „I See You“. Mit pulsierend-elektronischen Indiesongs stehen die Musiker damit ganz oben auf den Favoritenlisten der bevorstehenden Festivalsaison. Zweiter Neuzugang im Spielplan sind die Pixies, die mit 30 Jahren Bandgeschichte auf einige Festivalerfahrung zurückblicken können. Außerdem neu bestätigt wurde der HipHopper Young Thug. Tickets für das vom 8.-12. August stattfindende Festival sind auf der offiziellen Seite des Veranstalters erhältlich.

Live: Øya Festival

08.-12.08. Oslo – Tøyenparken

+++ Hockey Dad kommen im Februar mit ihrem Debütalbum „Boronia“ für zwei Konzerte nach Deutschland. Das australische Surfpunk-Duo spielt im Rahmen seiner ersten Europatour ein Konzert im Berliner Cassiopeia, das andere findet im Hamburger Molotow statt. Dort werden die beiden Musiker die elf Songs ihres Debüts präsentieren, welche zwischen sommerlichem Powerpop und schnellem Surfpunk pendeln. „Boronia“ war am 12. August des vergangenen Jahres über Farmer & The Owl erschienen.

Live: Hockey Dad

25.02. Hamburg – Molotow
26.02. Berlin – Cassiopeia

+++ Pelican-Gitarrist Trevor de Brauw hat einen weiteren Titel aus seinem kommenden Solodebüt „Uptown“ veröffentlicht. Auf „From The Black Soil Poetry And Song Sprang“ präsentiert sich der Musiker komplett instrumental. Ähnlich wie im bereits ausgekoppelten „They Keep Bowing“ liegt der Fokus auf flächigen Klangcollagen, die lediglich durch feine Nuancen aufgebrochen werden. Dabei wirkt der Track auf seinen zwölf Minuten niemals verkopft, De Brauw schafft es immer, eine neue Facette des harmonischen Klangs in den Vordergrund zu stellen. „Uptown“ erscheint am 10. Februar über The Flenser.

Stream: Trevor de Brauw – „From the Black Soil Poetry and Song Sprang“

+++ Rammstein haben einen ersten Vorgeschmack auf eine kommende Live-DVD/Blu-ray gegeben. In einem zehnsekündigen Trailer sind Ausschnitte eines Konzertes zu sehen, welche im März 2012 bei einem Konzert in Paris aufgezeichnet wurden. Die schnell geschnittenen und effektreichen Bilder sind mit dem Song „Du Hast“ unterlegt und werden am Ende mit den Worten „Rammstein Paris“ kommentiert. Ein genauer Erscheinungstermin der Live-Aufnahme ist noch nicht bekannt. Momentan arbeiten die Musiker an einem Nachfolger ihres 2009er Albums „Liebe ist für alle da“. Wann genau dieser erscheinen soll, ist noch nicht bestätigt. Zuletzt hatten Rammstein die Dokumentation „In Amerika“ veröffentlicht.

Facebook-Post: Rammstein posten Trailer für „Rammstein Paris“

+++ Pile streamen einen neuen Song ihres kommenden Albums. Der Vorabsong „Texas“ bereitet dabei mit rauem Posthardcore auf den Nachfolger zum 2015 erschienenen „Your Better Than This“ vor. Ein schallendes Schlagzeugintro und disharmonisch-kratzende Grunge-Gitarren treiben den fordernden Gesang von Rick Maguire weiter voran und erhöhen damit die Spannung auf die weiteren zwölf Songs der Platte. „A Hairshirt of Purpose“ wird am 31. März via Exploding In Sound erscheinen.

Stream: Pile – „Texas“

Cover und Tracklist: Pile – „A Hairshirt Of Purpose“

Pile

01. „Worms“
02. „Hissing For Peace“
03. „Rope’s Length“
04. „No Bone“
05. „Milkshake“
06. „Leaning On A Wheel“
07. „Texas“
08. „Hairshirt“
09. „I Don’t Want To Do This Anymore“
10. „Dogs“
11. „Making Eyes“
12. „Slippery“
13. „Fingers“

+++ Dieser schwarz gekleidete Typ muss irgendwie berühmt sein – das ungefähr müssen die Gedanken von James Malcolm gewesen sein, als er in einer Flughafenwartehalle beobachtete, wie mehrere Personen Nick Cave nach Autogrammen und Fotos fragten. Kurzerhand bat er den Musiker also um ein Selfie, nur um anschließend auf Twitter die Online-Community zu fragen, wen er da eigentlich gerade abgelichtet hatte. Ein viraler Hype war die Folge, es gab Diskussionen, ob man sowas eigentlich macht – allein für die Kombination aus Malcolms Miley-Cyrus-Shirt und Caves lässig-amüsiertem Blick hat es sich aber bereits gelohnt.

Tweet: Selfie mit Nick Cave