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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, deren Musik in Deutschland noch nicht offiziell erschienen ist. Dieses Mal mit Yashira, The Jasons und Melt.

Yashira

Yashira

Heimatstadt: Jacksonville/USA
Genre: Post Metal, Sludge Metal
Für Fans von: Sumac, Yob, Neurosis

Keine zehn Sekunden brauchen Yashira auf ihrem Song „Surmise (Descend)“, um den Hörer zwischen brutalen Riffs und wuchtigen Grooves zwischen Sludge, Doom und Post Metal zu feinem Pulver zu zermahlen, die der wenig später einsetzende, verzerrte Gesang endgültig in den Staub tritt – Sumac und Co. lassen grüßen. Der Track ist das Ergebnis einer Converse Rubber Tracks Session, in der Produzent Will Putney (The Acacia Strain, Suicide Silence, Exhumed) dem bitterbösen Sound der Band die fiesestmögliche Produktion verpasst.

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Stream: Yashira – „Surmise (Descend)“


The Jasons

The Jasons

Heimatstadt: Egg Harbor Township/USA
Genre: Pop-Punk
Für Fans von: Teenage Bottlerocket, Ramones, Masked Intruder

Gimmicks sind meist genau ein Mal witzig, bevor sie sich abnutzen und nur noch nerven – es sei denn, der Künstler gibt sich Mühe, sein gesamtes Auftreten darauf zuzuspitzen. Masked Intruder haben es mit ihrer liebenswerten Gangster-Posse vorgemacht, The Jasons gehen etwas brutaler zu Werke. Soundtechnisch ähneln sich beide Bands – der Pop-Punk der Ramones steht sowohl für die musikalischen Einbrecher als auch die Horrorfilm-Bösewichte Pate -, das Quartett aus Egg Harbor Township wirkt in seinem Auftreten allerdings weitaus räudiger und orientiert sich zumindest in seiner Attitüde auch am Metal. Weniger zuckrig macht das die Harmoniegesänge und Mitwipp-Hymnen allerdings nicht.

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Video: The Jasons – „I Wanna Be An Asshole“


Melt

Melt

Heimatstadt: Summit/USA
Genre: Emo, Indierock
Für Fans von: Prawn, Joie De Turnover, Pity Sex

Das allerorts ausgerufene Emo-Revival ist mittlerweile in der öffentlichen Wahrnehmung kaum mehr als eine Fußnote. Der Strom an Bands, die sich ihre musikalischen Vorbilder im Indie, Alternative und Shoegaze der 90er Jahre suchen reißt trotzdem nicht ab. Melt haben sich gleich zu allen drei genannten Genres Notizen gemacht und daraus auf „Rewind“ ein herrlich schimmerndes Soundgerüst gebaut. Die erste Auskopplung aus dem Debüt „Riffer“ vereint die aufgetürmten Soundwände und verhallten Gitarren des Shoegaze mit dem Drive des 90er-Emo und der sehnsüchtigen Bekenntnislyrik des Indierock.

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Stream: Melt – „Rewind“