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Newsflash (Beatsteaks, Frank Turner, INVSN u.a.)

Newsflash (Beatsteaks, Frank Turner, INVSN u.a.)

+++ Die Beatsteaks haben Hoffnung auf neue Tourdaten geschürt. Via Facebook teilten die Berliner ein Foto, auf dem eine große Bühne mit zahlreichen Instrumenten, Verstärkern und anderem Equipment zu sehen ist. Die aus drei Ausrufezeichen bestehende Überschrift verrät nicht, auf was die Beatsteaks mit dem Posting genau hinweisen möchten. Das Bild legt aber die Vermutung nahe, dass die Band wieder auf Tour gehen möchte. In den vergangenen Monaten war es eher still um die Beatsteaks gewesen. Zuletzt hatten sie mit Tocotronic-Frontmann Dirk von Lowtzow ein Video zum gemeinsamen Song „French Disko“ veröffentlicht.

Facebook-Post: Beatsteaks schüren Hoffnung auf neue Tourdaten

+++ Frank Turner hat seine 2000. Liveshow angekündigt. Am 15. Dezember wird der Folkpunk-Barde im Rock City in Nottingham sein großes Jubiläumskonzert geben. Über seine Webseite könnt ihr euch für den exklusiven Vorverkauf bewerben, der morgen um 10 Uhr deutscher Zeit startet. 1700 Fans erhalten dann die Möglichkeit, Tickets für die Show zu ordern. Wer seine Chance innerhalb von drei Stunden nicht nutzt, fliegt aus dem System und wird durch jemand anderen ersetzt. Wer Turner im Vorprogramm unterstützen wird, ist noch nicht bekannt. Vorher wird der Singer/Songwriter am 15. November auch ein Gedenkkonzert für die Bataclan-Terror-Opfer aus dem vergangenen Jahr spielen.

Facebook-Post: Frank Turner weist auf Vorverkauf für 2000. Liveshow hin

+++ Dennis Lyxzén hat eine neue Single von INVSN angeteasert. Auf seinem Instagram-Profil postete der Refused-Frontmann ein kurzes Video, dass den neuen Song „Immer Zu“ für den 21.10. ankündigt. Darin ist der Schriftzug „Immer Zu“ zu sehen, mit roter Farbe an eine Zimmerwand gesprayt. Zu hören ist eine weibliche Stimme, die eben diese Worte immer wieder singt, dabei wird sie von Postrock-Gitarren begleitet. Bereits vor einigen Wochen war bekannt geworden, dass die schwedische Band ihr neues Album fertiggestellt hat. Das nach der Band benannte Debütalbum war bereits im September 2013 erschienen. Wann genau die zweite Platte allerdings erscheint ist bisher nicht bekannt.

Instagram-Post: Dennis Lyxzén teasert „Immer Zu“

+++ Ein Gutes Pferd haben ein neues Video veröffentlicht. Die Berliner Punkband, die seit 2012 aktiv ist, stellte einen Clip zu ihrem Song „Schalldämpfer“ online, in welchem der Schauspieler Volker Meyer-Dabisch die Hauptrolle übernimmt. Im Video sieht man einen Büroangestellten, der in einem grauen Kellerraum ein Uhrwerk zerlegt, während die Band in einem Nebenraum ihren brachialen Punk spielt. Erst, als ihm seine Uhr gewaltsam entrissen wird, scheint das Fortschreiten der Zeit real zu werden. Im Songtext steht die Kritik der Leistungsgesellschaft im Mittelpunkt. „Wir müssen noch was bringen“ schreit Sänger Aaron dem völlig apathisch wirkenden Herren ins Ohr. Ob dieser sein selbstgewähltes Kellerverlies verlässt bleibt am Ende offen. Das Debütalbum der Band, „Zwischen den Zeilen ist noch Platz“. erscheint am 11. November.

Video: Ein Gutes Pferd – „Schalldämpfer

+++ Tiger Lou haben ein Musikvideo zu „Undertow“ veröffentlicht. Der Clip zeigt die schwedischen Musiker beim Spielen des Songs und wurde von Peder Bergstrand in den Matching Head Studios gedreht. Das aktuelle Album der Indierocker, „The Wound Dresser“, war am 23. September erschienen, nachdem das vorherige Studioalbum „A Partial Print“ bereits 2008 herausgekommen war. Im Dezember sind die Musiker auch für sechs Konzerte auf deutschen Bühnen anzutreffen.

Video: Tiger Lou – „Undertow“

Live: Tiger Lou

03.12. Dresden – Beatpol
04.12. München – Ampere
05.12. Wiesbaden – Schlachthof
06.12. Köln – Gebäude 9
07.12. Berlin – SO36
08.12. Magdeburg – Factory

+++ Korn haben einen neuen Song vorgestellt. „Take Me“ ist lediglich drei Minuten lang und präsentiert die fünf Nu-Metaller von ihrer experimentellen Seite. Der Titel beginnt mit schneidenden Gitarren, die zusammen mit dem dröhnenden Schlagzeug einen dissonanten Klang erzeugen. Darüber setzt dann allerdings der Gesang von Frontmann Jonathan Davis ein und verleiht dem Song eine melodischere Note. Gänzlich unerwartet öffnet sich der Refrain in einen verhältnismäßig optimistischen Refrain, nur um dann von einer düster-psychotischen Bridge abgelöst zu werden, die ebenfalls überrascht; durch verzerrte Backgroundchöre und einen harten Breakdown. Mit „Insane“, „Rotting In Vain“ und „A Different World“ hatte das Quintett schon drei Songs aus ihrem kommenden Album „The Serenity Of Suffering“ veröffentlicht. Ab März sind die Musiker dann auch bei fünf Konzerten in Deutschland live zu erleben.

Stream: Korn – „Take Me“

Live: Korn + Heaven Shall Burn + Hellyeah

24.03. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
25.03. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
27.03. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle
28.03. Berlin – Velodrom
02.04. München – Zenith
03.04. Wien – Gasometer

+++ Anton Zaslavski, besser bekannt als Zedd, hat einen Trailer zu einer Dokumentation über seinen musikalischen Werdegang veröffentlicht. Darin geht er auf seine erfolgreiche Karriere als DJ und Musikproduzent ein, allerdings erwähnt er auch kurz seine Vorgängerband Dioramic. Mit dieser veröffentlichte Zaslavski zwei Studioalben. Bei der Metalcore-Band war er als Schlagzeuger tätig, 2012 verließ er sie, um sich ganz der elektronischen Musik zu widmen.

Facebook-Post: Zedd veröffentlicht den Trailer seiner Dokumentation

+++ Nightmarer haben Informationen zu ihrem Debütalbum veröffentlicht. Das All-Star-Projekt um Simon Hawemann von War From A Harlots Mouth und Paul Seidel von The Ocean verkündete, ihr Erstlingswerk auf dem Label Season Of Mist zu veröffentlichen. Die Band sagte, es sei eine große Ehre, ein Teil eines so bedeutenden Labels zu werden und etwas zu seiner einflussreichen Diskografie beitragen zu dürfen. Nachdem die Extrem-Metaller mit „Chasm“ schon eine erste EP veröffentlicht hatten, soll das erste komplette Album im nächsten Jahr erscheinen.

+++ Capitano haben ein Musikvideo zu ihrem Song „My Bad“ veröffentlicht. Darin sind die experimentellen Indierocker beim Performen ihres Songs zu sehen. Sie spielen in einem komplett türkis-gefärbten Raum und sind auch selbst mit türkiser Farbe überdeckt. Der dreiminütige Clip wurde von Aviv Kosloff gedreht und fängt durch die hektischen Schnitte den Stil des Songs sehr gut ein. Dieser ist auf der ersten EP der Band, „My Bad“, welche im April erschienen ist, enthalten.

Video: Capitano – „My Bad“

+++ Viagra Boys haben eine Neuauflage ihrer EP „The Consistency Of Engergy“ pressen lassen. Nachdem alle Vinyl-Exemplare in kürzester Zeit ausverkauft waren ist das Debüt der Band nun wieder verfügbar. Erhältlich ist die Platte mit einem neuen Covermotiv und in rotem Vinyl. In vier Songs fröhnen die Schweden darauf verschiedenen Spielarten des Postpunk und geben diesem mit einer Laufzeit von 20 Minuten Raum.

Tracklist: Viagra Boys – „Consistency Of Engergy“

01. „Research Chemicals“
02. „I Don’t Remember That“
03. „Can’t Get It Up“
04. „Liquids“

+++ Death Metal, dazu Schwarz-Weiß-Aufnahmen von niedlichen Hundeknopfaugen, dann eine neue Kammeraeinstellung: Pentagramme, pechschwarze Gesichtsschminke und Prügelkeule. Man vermutet das Schlimmste. Doch zum Glück ist Satan Tierschützer. Als höllenschlundige Undefinierbarkeit mit okultem Schmuckstab, Hularock, Clownsnase und Zottelüberwurf gibt er den Auftrag zu einer okulten Messe der anderen Art: Welpenknuddeln im Tierheim und zwar nicht nur die Schwarzen. Ein etwas anderer Aufruf zur Unterstützung von Tierheimen und gegen das euthanasieren unschuldiger Tiere. Wer sagt, dass Höllenhunde nicht auch niedlich sein dürfen?

Video: Tierschutz mit Satan

+++ Wenn Opeth und Katatonia zusammen Musik machen würden, dann denkt man an düsteren Prog-Metal mit Doom-Einschlägen. Rap ist allerdings das letzte, was einem dabei in den Sinn kommen würde. Trotzdem ist das genau die Musikrichtung, mit der die Sänger der beiden Bands in ihren Anfangstagen experimentierten. Mikael Åkerfeldt sagt selbst dazu, dass dieses Projekt nur „absoluten Scheiß“ hevorgebracht hat. Manchmal ist es allerdings genau das, was die Fans hören wollen. Ob es also klug von dem Sänger war seine geheimsten Projekte zu enthüllen? Wer weiß, vielleicht gibt es ja demnächst ein gemeinsames Album von MC Åkerfeldt und DJ Jonas Renske – das würde zumindest die schwedische Musikszene etwas auflockern.