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Newsflash (Faith No More, Jimmy Eat World, Korn u.a.)

Newsflash (Faith No More, Jimmy Eat World, Korn u.a.)

+++ Faith No More haben ein Musikvideo zu „Cone Of Shame“ veröffentlicht. Die Crossover-Ikonen hatten kürzlich bereits die ersten Sekunden des Clips vorausgeschickt; jetzt gibt es den fünfminütigen Kurzfilm komplett zu sehen. Erzählt wird darin die Geschichte eines Mannes, der eine Affäre beginnt und deshalb in kriminelle Machenschaften hineingerät. Der cineastische Clip ist dabei gelungen inszeniert, Regisseur Gore Cvetanovski driftet am Ende sogar ins Surreale ab – was zum langsamen und bedrohlichen Aufbau des Songs passt. „Cone Of Shame“ ist auf dem aktuellen Studioalbum des Quintetts, „Sol Invictus“ enthalten.

Video: Faith No More – „Cone Of Shame“

+++ Korn haben ihrem kommenden Album „The Serenity Of Suffering“ einen dritten Song vorausgeschickt. In „A Different World“ werden die Nu-Metaller von Slipknot-Frontmann Corey Taylor unterstützt. Nach dem Intro des Songs beginnt der verhältnismäßig ruhige Gesang von Jonathan Davis, bis die gewohnten Vocalausbrüche im Refrain folgen. Taylors Gesangspart hingegen fällt wütend und impulsiv aus. Das Quintett hatte mit „Rotting In Vain“ und „Insane“ bereits zwei weitere Songs aus ihrem zwölften Studioalbum vorgestellt. Dieses erscheint am 21. Oktober via Roadrunner.

Stream: Korn – „A Different World (Featuring Corey Taylor)“

+++ The Wytches haben „Crest Of Death“ als Stream veröffentlicht. Der zweiminütige Track vereint verzweifelte Melancholie mit stark verzerrten Gitarren und dem kehligen Gesang von Frontmann Kristian Bell. „Crest Of Death“ gehört zum Album „All Your Happy Life“, das heute bei Heavenly erschienen ist. Es ist der Nachfolger ihres vor zwei Jahren erschienenen Albums „Annabel Dream Reader“.

Stream: The Wytches – „Crest Of Death“

Cover & Tracklist: The Wytches – „All Your Happy Life“

thewytchesalbum

01. „Intro“
02. „C-Side“
03. „Can’t Face It“
04. „A Feeling We Get“
05. „Throned“
06. „Ghost House“
07. „Bone-Weary“
08. „Crest of Death“
09. „A Dead Night Again“
10. „Dumb Fill“
11. „Home“

+++ Die Emo-Punks von Team Stereo haben einen zweiten Song aus ihrem kommenden Album präsentiert. „Cabin Fever“ besticht durch eine melodische Gesangslinie und einen überraschenden Spoken-Word-Teil im Mitttelteil des Songs. Das dazugehörige Musikvideo ist fast komplett in Schwarz-Weiß gehalten und zeigt einerseits die fünf Düsseldorfer beim Spielen des Songs, aber erzählt auch die Geschichte zweier Menschen, die sich gegenseitig anschweigend auf einem Sofa sitzen. Vom „Cabin Fever“ werden sie dabei von Emotionen getrieben und gehen am Ende getrennte Wege. Das nach der Band benannte Album „Team Stereo“ erscheint am 7. Oktober über Redfield.

Video: Team Stereo – „Cabin Fever“

+++ Car Seat Headrest haben auf einem Konzert den Song „Drunk Drivers/Killer Whales“ als Pianoversion performt. Bei der Show in Minneapolis beginnt Will Toledo am Klavier allein mit einer langsamen und emotionalen Darbietung des Stücks, bevor zum Refrain gegen Ende die gesamte Band einstimmt. Car Seat Headrest haben einen Mitschnitt der Performance auf ihrer Soundcloud-Seite hochgeladen. „Drunk Drivers/Killer Whales“ war im Mai auf ihrem aktuellen Album „Teens Of Denial“ erschienen.

Stream: Car Seat Headrest – „Drunk Drivers/Killer Whales, Minneapolis 9-30-16“

+++ Jimmy Eat World haben ihre aktuelle Single „Get Right“ bei einer Akustik-Livesession gespielt. In der Akustikversion klingt die zum kostenlosen Download verfügbare Single deutlich weniger hart, besticht dabei aber umso mehr mit dem voll im Vordergrund stehenden Gesang von Jim Adkins. „Get Right“ erscheint am 21. Oktober auf Jimmy Eat Worlds kommenden Album „Integrity Blues“. Die Band kommt im November für einige von VISIONS präsentierte Shows nach Deutschland, Karten dafür gibt es bei Eventim.

Video: Jimmy Eat World – „Get Right“ (Akustikversion)

VISIONS empfiehlt:
Jimmy Eat World

12.11. Stuttgart – Im Wizemann
15.11. Hamburg – Große Freiheit 36
16.11. Münster – Skaters Palace
17.11. Wiesbaden – Schlachthof

+++ Tame Impala-Bassist Cameron Avery hat einen Song aus seinem kommenden Soloalbum veröffentlicht. Die Ballade „C’est Toi“ ist nur sanft von einer Rhythmusgruppe begleitet und kommt ohne Schnörkel aus. Der aktzentuierte Gesang von Avery trägt das Stück – von dem hohen, poppigen Refrain, bis zur mit tiefer Stimme dargebotenen Strophe. Im Musikvideo sieht man den Sänger am Klavier sitzen; diese Szenen wechseln sich mit denen eines Liebespaares ab, das Nachts durch New York streift. Das Soloalbum des Bassisten soll schon im nächsten Jahr erscheinen; ein genauer Termin wird noch bekannt gegeben.

Video: Cameron Avery – „C’est Toi“

+++ Nick Caves Konzertfilm „One More Time With Feeling“ hat aufgrund der positiven Resonanz neue Kinotermine bekommen. Der Film war am 8. September einmalig bei einem weltweiten Kinoevent gezeigt worden, bei dem auch zahlreiche deutsche Kinos teilnahmen. Regisseur Andrew Dominik wollte mit „One More Time With Feeling“ ursprünglich in Form von Konzertausschnitten den Entstehungsprozess von „Skeleton Tree“ begleiten, das aktuelle Album von Nick Cave und seiner Band The Bad Seeds. Dann aber verstarb Caves 15-jähriger Sohn während der Aufnahmen bei einem Unfall, und der Film schlug dadurch eine düstere und tragischere Richtung ein. „One More Time With Feeling“ soll ab dem 1. Dezember wieder im Kino zu sehen sein, der Kartenvorverkauf startet am 6. Oktober. Welche Kinos teilnehmen ist derweil noch nicht bekannt, weitere Informationen soll es aber bald auf Nick Caves Website geben.

Video: Trailer zu „One More Time With Feeling“

+++ Bon Iver haben einen Tag vor Veröffentlichung ihres neuen Albums Pop-Up-Events in mehreren Städten veranstaltet. Am 28. September hatten sie über Instagram angekündigt, dass Fans sich das neue Album vorab in ausgewählten Plattenläden unter anderem in Berlin, Paris und weiteren Städten weltweit auf Kassette anhören könnten. Zusätzlich zum ersten Höreindruck gab es gratis eine Zeitung für alle Fans, in dem zusätzliche Bilder vom Artwork des Albums abgedruckt waren. Bon Ivers neues Album „22, A Million“ erscheint heute bei Jagjaguwar. Anfang Oktober sind Bon Iver für das Musikfestival Michelberger Music ins Berliner Funkhaus geladen, das improvisierte Performances von zahlreichen Musikern, unter anderem auch The National-Mitgliedern und Damien Rice, bieten soll. Im Januar und Februar 2017 spielen sie auch reguläre Shows in Deutschland, Karten dafür gibt es auf Eventim.

Instagram-Post: Fans versammeln sich vor Rough Trade in London

Live: Bon Iver

01.10. Berlin – Funkhaus
02.10. Berlin – Funkhaus
24.01. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle
05.02. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
06.02. Berlin – Tempodrom

+++ Die Surf-Punks Tacocat haben ein Video zu ihrem Song „The Internet“ veröffentlicht. Passend zum Titel handelt es sich dabei um eine Art Lyric-Video, das den Songtext spielerisch in bekannte Handy-Apps und -Messenger, soziale Netzwerke und Desktopoberflächen einbettet. Darüber hinaus ist das Musikvideo gespickt mit Internet-Memes, haufenweise Emojis und glitzernden Gifs – was deutlich macht, dass Tacocat das Internet sowohl im Song als auch im Video ordentlich absurd aufs Korn nehmen. „The Internet“ stammt von ihrem aktuellen Album „Lost Time“, das im April bei Hardly Art erschienen war.

Video: Tacocat – „The Internet“

+++ Radiohead haben eine B-Seite ihres Albums „A Moon Shaped Pool“ veröffentlicht. Diese ist exklusiv auf der speziellen Vinyl-Edition des Albums enthalten, welches seit gestern von der Band verschickt wird und trägt den Namen „Ill Wind“. Der Anfangsgroove klingt nach Bossa Nova, bis sich die schwebende und falsettartige Stimme von Thom Yorke darüberlegt und den Song in eine mehr experimentellere Richtung drängt. Der Song endet mit psychedelischen Gitarrenspielereien und klingt dann aus. Das letzte Studioalbum der Briten war im Juni erschienen.

Stream: Radiohead – „Ill Wind“

Record and upload voice >>

Facebook-Post: Radiohead über die Vinyledition

+++ Kann es etwas schöneres geben als im Abendfernsehen fehlgeschlagene Textnachrichten zu singen? Bei der aktuellen Ausgabe der „Tonight Show“ mit Jimmy Fallon gab Sting sein Bestes um lyrische Auswüchse, wie „I’ve been friends with your boobs“ oder „lol“ mit bester Gesangsstimme darzubieten. Dabei unterstützte ihn Fallon als Duettpartner. Die dabei entstandenen „Songs“ sind tatsächlich charmant und kreativ. Eine eigene Sendung mit musikalisch arrangierten SMS wäre daher wirklich wünschenswert – LOL.

Video: Textual Experience mit Sting