Irgendwo zwischen Cloud Nothings, Japandroids und den ebenfalls ganz frischen Dirty Nil haben es sich Yak gemütlich gemacht. Besser gesagt: ungemütlich, denn der Sound der drei Briten ist definitiv eher auf Krawall als auf Harmonie aus.
Kein Wunder, wenn man sich anhört, was deren Frontmann dazu zu sagen hat: „Ich habe versucht, ein leicht schizophrenes Album zu machen“, sagt Oli Burslem. „Am Ende soll jeder, der es gehört hat, verwirrt sein und sich fragen: Was zur Hölle war das? Ich weiß nicht, was das war, aber es hat mir irgendwie gefallen.“
Nicht irgendwie, sondern extrem gut gefallen hat uns Yaks Debüt, weshalb sich „Alas Salvation“ unter den „Schönheiten“ unserer aktuellen Ausgabe befindet. Und auf Wunsch ab sofort in euren Ohren: Wir haben die Platte im Stream, bevor sie am Freitag erscheint.
Album-Stream: Yak – „Alas Salvation“
VISIONS empfiehlt:
Yak
01.06. Hamburg – Molotow
27.06. Köln – E-Werk
28.06. Dresden – Alter Schlachthof
13.08. Rees-Haldern – Haldern Pop