0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Newsflash (Beach Slang, Arcade Fire, Eagles Of Death Metal u.a.)

Newsflash (Beach Slang, Arcade Fire, Eagles Of Death Metal u.a.)

+++ Beach Slang haben Gerüchten über eine angebliche Trennung der Band widersprochen. Während einer intensiven Show in Salt Lake City hatte Frontmann James Alex mehrmals verkündet, dass es die letzte Show der Band sei. Am Ende des Auftritts warf Gitarrist Ruben Gallego zudem sein Instrument auf den Boden und stürmte von der Bühne. Ihre Show am folgenden Tag in Boise, Idaho hatte die Band ebenfalls abgesagt. In den sozialen Medien verbreitete sich schnell die Nachricht, dass sich das Quartett aus Philadelphia aufgelöst hätte. Auf Facebook verkündete die Band, dass sie sich nicht trennen würden. „Nachdem ich die Bühne in Salt Lake verließ, dachte ich, ich beende Beach Slang“, erklärte Sänger/Gitarrist James Alex in dem Statement. „Ich ging die Straße runter zurück zum Hotel, als ein Mädchen vom Konzert auf mich zu rannte, mich herzlich umarmte und sagte: ‚Tu es nicht. Wir brauchen euch.'“ Der Frontmann habe daraufhin realisiert, dass er mit seiner Entscheidung falsch liege. Er entschuldigte sich bei den Fans in Salt Lake City für das misslungene Konzert und für die Absage in Boise. „Dies, und jeder einzelne von euch, bedeuten mir zu viel. Ich liebe euch unendlich“, so Alex weiter. „Wenn ihr immer noch dabei seid, wir sind es.“ Ihr Auftritt beim Open Flair im August wird also wie geplant stattfinden. Beach Slang hatten sich zuletzt am Nirvana-Tribute „Doused In Mud, Soaked In Bleach“ beteiligt.

Tweet: James Alex bietet Fans Ticketerstattung an

Facebook-Post: Beach Slang widerlegen Trennungs-Gerüchte

Live: Beach Slang

10.-14.08. Eschwege – Open Flair

+++ Ein Live-Mitschnitt von einer Arcade Fire-Show aus dem Jahr 2003 ist im Netz aufgetaucht. Als Opening-Act bei einer Record-Release-Party des kanadischen Musikers Jim Guthrie in Toronto performte die Band ihren Song „No Cars Go“ in kleiner Besetzung: Nur Frontmann Win Butler, Multiinstrumentalistin Régine Chassagne, Ex-Mitglied Dane Mills, Bassist und Gitarrist Timothy Kingsbury und ein Trompetenspieler standen im März vor 13 Jahren auf der Bühne. „No Cars Go“ ist auf der selbstbetitelten Debüt-EP der Kanadier enthalten, die im selben Jahr auf den Markt gekommen war und zwei Jahre später auch via Rough Trade neu aufgelegt wurde. Der Track ist darüber hinaus auch auf dem zweiten Album „Neon Bible“ von 2007 zu finden.

Video: Arcade Fire – „No Cars Go“

+++ Prince hat einen Monat vor seinem Tod David Bowie gecovert. In Toronto spielte der kürzlich verstorbene Popstar ein emotionales Pianotribute von „Heroes“. Derweil wurde ein Tresor in Prince‘ Anwesen von den Nachlassverwaltern geöffnet. Darin wurden bisher unveröffentlichte Aufnahmen gefunden. Laut einem US-Fernsehsender sei das Material so umfangreich, dass man für das nächste Jahrhundert jährlich ein Album veröffentlichen könnte. Der Tresor stammt aus der Zeit vor dem Meilenstein „Purple Rain“. „Als ich 1987 ging, war er schon fast voll“, erzählte die damalige Toningenieurin Susan Rodgers. „Ich kann mir nicht vorstellen, was sie danach gemacht haben.“ Pläne zur Veröffentlichung gibt es noch nicht. Aktuell streitet sich die Familie um das Erbe, da Prince kein Testament hinterlegt hatte. Die ikonische Motorradjacke aus dem Film „Purple Rain“ wird derweil versteigert. Das Sammlerstück wird mit einem Startgebot zwischen 6000 und 8000 US-Dollar beziffert. Es wird vermutet, dass das Endgebot jedoch deutlich höher ausfällt, da es kaum Prince-Memorabilia gebe. „Das ist das erste Mal, dass so etwas zur Auktion steht“, erklärt der Präsident des anbietenden Auktionshauses, Joe Maddalena. „Und es wird wahrscheinlich das einzige Mal sein, da der Rest der Kostüme sich vermutlich in seiner persönlichen Garderobe befinden.“ Des Weiteren hat sich die Liste der Tribute-Cover verlängert: Souldiva Aretha Franklin spielte auf einem Jazz-Festival „Purple Rain“ zu Ehren des Musikers. My Morning Jacket taten es ihr gleich und spielten neben der Hitsingle noch „Sign O‘ The Times“. Ende letzter Woche hatten sich Gerüchte erhärtet, dass die mögliche Todesursache eine versehentliche Schmerzmittel-Überdosis war. In den vergangenen Tagen nach seinem Tod hatten unzählige Musiker dem Popstar Tribut gezollt.

Video: Prince – „Heroes“ (David-Bowie-Cover)

Video: My Morning Jacket – „Purple Rain“ (Prince-Cover)

Video: My Morning Jacket – „Sign O‘ The Times“ (Prince-Cover)

+++ Converge haben Details zu ihrem Rerelease von „You Fail Me“ bekanntgegeben. Das 2004er Album war wie bereits zu Beginn des Jahres angekündigt remastert und von Gitarrist Kurt Balou neu abgemischt worden. Frontmann Jacob Bannon veränderte zudem das Artwork etwas. Das überarbeitete Frühwerk der Hardcore-Band erscheint am 17. Juni via Epitaph und umfasst außerdem in allen Versionen die vorher nur auf Vinyl enthaltene B-Seite „Wolves At My Door“. Einen ersten Vorgeschmack bietet der Titelsong auf Soundcloud. Die verschiedenen Album-Versionen, Merch-Bundles und Vorbestellungs-Möglichkeiten können im Deathwish-Newsletter eingesehen werden. Zuletzt waren Converge mit ihren „Blood Moon“-Shows unterwegs gewesen, bei denen sie mit verschiedenen Gästen Songs neu interpretiert hatten.

Cover & Tracklist: Converge – „You Fail Me“ (Rerelease)

Converge You Fail Me Rereleas Cover

01. „First Light“
02. „Last Light“
03. „Black Cloud“
04. „Drop Out“
05. „Hope Street“
06. „Heartless“
07. „You Fail Me“
08. „In Her Shadow“
09. „Eagles Become Vultures“
10. „Wolves At My Door“
11. „Death King“
12. „In Her Blood“
13. „Hanging Moon“

+++ Ein gemeinsam von Pearl Jam und Beyoncé interpretiertes Live-Cover von Bob Marleys „Redemption Song“ erscheint auf einer neuen Single der Grunge-Ikonen. Beim Global Citizen Festival 2015 in New York hatten Eddie Vedder und die Pop-Queen das Stück live auf die Bühne gebracht, nun soll der Track auch auf der B-Seite der „Holiday Single 2015“ auf den Markt kommen. Darüber hinaus haben Pearl Jam bei einem Konzert in Philadelphia ihr Debütalbum „Ten“ von 1991 in voller Länge live präsentiert. Erst einmal zuvor hatte die Band die Platte 1992 bei einer Show in München von vorne bis hinten durchgespielt. Einige Videos und die Setlist vom Abend in Philadelphia findet ihr weiter unten. „Ten“ feiert im Oktober sein 25-jähriges Jubiläum.

Tweet: Pearl Jam kündigen „Holiday Single 2015“ an

Video: Pearl Jam und Beyoncé – „Redemption Song“ (live)

Video: Pearl Jam – „Black“ (live)

Video: Pearl Jam „Garden“ (live)

Video: Pearl Jam – „Deep“ (live)

Instagram-Posting: Pearl Jam – Setlist vom Konzert in Philadelphia

Pearl jam set list for tonight … #grunge

Ein von neil irvin (@neilthepirate) gepostetes Foto am

+++ Juliette Lewis hat eine Dokumentation veröffentlicht. „Hard Lovin‘ Woman“ begleitet die Musikerin auf dem Weg von ihrem Leben als Schauspielerin zu ihrer neuen Karriere als energetische Juliette & The Licks-Frontfrau. Der Film feierte seine Premiere am 15. April auf dem Tribeca Film Festival in New York, in voller Länge ist die Dokumentation auch im Netz anzusehen. Am 6. Mai ist Lewis mit ihren Licks auch bei einem Konzert in Stuttgart live zu erleben. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Dokumentation „Hard Lovin‘ Woman“ (Trailer)

Video: Juliette Lewis spricht über „Hard Lovin‘ Woman“

VISIONS empfiehlt: Juliette & The Licks

06.05. Stuttgart – Wagenhallen

+++ Die bayrischen Heavy-Psychrocker Limestone Whale haben ein Album angekündigt und ein Video veröffentlicht. Am 27. Mai erscheint das gleichnamige Debüt der Band via Stonefree. Zum darauf enthaltenen, entspannt-groovigen „Paralyzed In Paradise“ haben Limestone Whale als ersten Vorgeschmack auch einen surrealistischen Clip ins Netz gestellt: Zu schweren Gitarren ist die Band darin bei merkwürdiger Atmosphäre vor einem weißen Haus in einem Wald zu sehen, die einzelnen Mitglieder springen etwa auf einem Trampolin, rodeln auf einem Plastikschlitten einen kleinen Hügel herunter, schaukeln auf einem Schaukelpferd und jagen auf weiten Feldern umher. Insgesamt enthält das Debütalbum der Band sieben Songs, Cover und Tracklist findet ihr unterhalb des Videos.

Video: Limestone Whale – „Paralyzed In Paradise“

Cover & Tracklist: Limestone Whale – „Limestone Whale“

Limestone Whale s/t

01. „Ambrosia“
02. „Tale Of The Snow Child“
03. „W“
04. „Swarms“
05. „A Book I Have To Close“
06. „Paralyzed In Paradise“
07. „An Allegation“

+++ Sleepmakeswaves haben eine 40-minütige Live-Session veröffentlicht. Exklusiv für Audiotree spielten die Postrocker einige Songs, den Clip hat das Musikunternehmen aus Chicago nun auf Youtube veröffentlicht. Im vergangenen Jahr war die Band von der von uns präsentierten Doku-Serie „Delayed Cinema“ auch porträtiert worden.

Video: Sleepmakeswaves – Audiotree Session

+++ Red Hot Chili Peppers-Schlagzeuger Chad Smith und sein berühmter „Doppelgänger“ Will Ferrrell haben ihr episches Drumbattle wieder aufleben lassen. Während des Wohltätigkeits-Events „Red Hot Benefit Comedy + Music Show & Quinceanera“ in Los Angeles traten die beiden Lookalikes mit zwei Teams gegeneinander an. Smiths Mannschaft bestand aus Taylor Hawkins (Foo Fighters) Tommy Lee (Ex-Mötley Crüe) und Stewart Copeland (The Police). Ferrell hielt das 14-jährige Schlagzeugtalent Andy Lee, Fred Armisen und Mick Fleetwood (Fleetwood Mac) dagegen. Die Einnahmen des Benefiz-Konzertes kamen einem Stipendienprogramm für Krebsüberlebende und einem Fond für musikalische Bildung zu Gute. Bei der prominent besetzten Show traten außerdem die Red Hot Chili Peppers, Devo sowie die Comedians Nick Offerman und Jim Gaffigan auf.

Video: Will Ferrell und Chad Smith geben ihre Teams bekannt

Video: Das starbesetzte Drum-Off-Ensemble spielt „Higher Ground“ von Stevie Wonder

Video: Die komplette Show aufgenommen von Brody Stevens

+++ Unearth-Schlagzeuger Nick Pierce hat sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Drummer war Aufgrund einer Rückenverletzung mehrere Konzerte ausgefallen. Pierce unterzieht sich nun einem chirurgischen Eingriff, um sein Leiden behandeln zu lassen. Der Musiker hatte sich von drei verschiedenen Ärzten Meinungen eingeholt. Die empfohlene Operation habe eine Erfolgsrate von achtzig Prozent und der komplette Heilungsprozess würde etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen, ließ er in einem Statement verkünden. Der Schlagzeuger bedankte sich für die Unterstützung der Fans und gab sich optimistisch: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass alles gut gehen wird und dass ich bald wieder das Leben genießen kann und schnell gesund werde“, so Pierce. „Die Operation ist für den 10. Mai angesetzt, also wünscht mir Glück!“ Ob der Drummer bei dem geplanten Konzert auf dem Reload Festival im August wieder hinter dem Schlagzeug sitzt, ist noch nicht abzusehen.

Live: Unearth

26.-27.08. Sulingen – Festivalgelände

+++ Die beiden verbliebenen Motörhead-Mitglieder Phil Campbell und Mikkey Dee haben einen Live-Auftritt mit der Heavy-Metal-Band Saxon angekündigt. Im Rahmen der diesjährigen Metal Hammer Golden Gods Awards werden die Musiker zu Ehren des verstorbenen Lemmy Kilmister eine Tribute-Show spielen. „Lemmy war ein guter Freund, der unsere Band immer unterstützt hat – so wie wir auch Motörhead – in guten wie in schlechten Zeiten“, sagte Saxons-Sänger Peter „Biff“ Byford über den ehemaligen Frontmann. „Wir waren mit ihnen auf Tour, als er starb. Die Möglichkeit, ihn nun bei den Metal Hammer Golden Gods zu ehren, ist eine tolle Chance, ihm auf Wiedersehen zu sagen.“ Die Veranstaltung wird am 13. Juni im Eventim Apollo in London stattfinden. Zuletzt hatte Dee auch bestätigt, dass er als Schlagzeuger bei den Scorpions aushelfen wird.

+++ Die Eagles Of Death Metal finden nach den furchtbaren Terroranschlägen von Paris langsam wieder zu ihrer alten Form in Sachen Quatsch zurück. In der Late-Night-Show von Conan O’Brien stellte die Rockband um Jesse „The Devil“ Hughes ihr neuestes Projekt vor: Ein Hüpfburg-Verleih. Das Unternehmen „Bouncy Houses Of Eagles Of Death Metal Of Greater Los Angeles“, kurz BHOEODMOGLA, verleiht Hüpfburgen in allen Formen und Farben – aber keine Trampoline. Für eine Extra-Gage spielt die Band sogar so lange in der Hüpfburg, bis sich einer übergeben muss. Mit im Programm ist außerdem noch ein Lama. Abwegigen Gedanken setzen die Rocker aber mit ihrer einzigen Regel einen Riegel vor: „Kein Lama in der Hüpfburg.“ Damit rettet man jeden Kindergeburtstag – solange man kein Trampolin braucht!

Video: Das Hüpfburg-Business der Eagles Of Death Metal