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Newsflash (Kadavar, Oathbreaker, Juliette & The Licks u.a.)

Newsflash (Kadavar, Oathbreaker, Juliette & The Licks u.a.)

+++ Kadavar haben ein Live-Video veröffentlicht. Bei ihrem Auftritt im UT Connewitz in Leipzig spielten die Proto-Rocker den Song „All Our Thoughts“ vom nach der Band benannten Debüt, gefilmt wurde die Performance von der Chemnitzer Filmemacherin Christina Gaudlitz. Für ihr aktuelles Album „Berlin“ erarbeitete das Trio zusammen mit der befreundeten Künstlerin Nathini van der Meer ein visuelles Konzeptwerk. Jeden Monat soll ein Video zu den zwölf Songs der Platte erscheinen. Den Anfang hatte „Pale Blue Eyes“ gemacht. Momentan befinden sich die Berliner um Frontmann Christoph „Lupus“ Lindemann auf Europatour. Karten für die von VISIONS empfohlenen Konzerte gibt es bei Eventim.

Video: Kadavar – „All Our Thoughts“ (Live)

KADAVAR – 03.04.2016 – UT Connewitz Leipzig

KADAVAR – 03.04.2016 – UT Connewitz Leipzig www.kadavar.comFoto/ Video: Black Label Pictureswww.black-label-pictures.com

Posted by Black Label Pictures on Dienstag, 5. April 2016

VISIONS empfiehlt:
Kadavar

07.04. Dornbirn – Conrad Sohm
08.04. Tübingen – Sudhaus
09.04. Freiburg – Jazzhaus
10.04. Luzern – Schüür
22.04. Graz – PPC
23.04. Cham – LA
24.04. Aschaffenburg – Colos-Saal
14.05. Gelsenkirchen – Rock Hard Festival
28.05. Hellendoorn – Dauwpop
29.07. Herzberg – Burg Herzberg
20.08. Balver Höhle – German Kultrock Festival

+++ Wavves-Sänger Nathan Williams hat mit seiner Band Spirit Club Nine Inch Nails gecovert. Der Track „That’s What I Get“ vom Debütalbum „Pretty Hate Machine“ der Industrial-Band ist als B-Seite auf einer Seven-Inch enthalten, auf der Spirit Club die Single „Room To Run“ von ihrem kommenden Album vorstellen. Das Cover ist eine quietschige und verspielte Version des Songs, die nicht annähernd so finster klingt wie das Original.

Stream: Spirit Club – „That’s What I Get“ (Nine-Inch-Nails-Cover)

Stream: Nine Inch Nails – „That’s What I Get“

+++ Damon Albarn hat die Musik für „Wonder.land“ komponiert. Das Musical ist eine moderne Adaption von Lewis Carrolls Klassiker „Alice im Wunderland“. In der Neuauflage kämpft die Teenagerin Aly mit den Problemen des Erwachsenwerdens und flüchtet sich in eine mysteriöse Online-Welt namens „wonder.land“. Der Blur– und Gorillaz-Kopf kümmerte sich um die Musik während Moira Buffini die Texte sowie das Skript des Musicals schrieb. Der Soundtrack dazu erscheint am 29. April auf Parlophone. Albarn hatte schon bei Projekten wie der chinesischen Zirkusoper „Monkey: A Journey To The West“ die musikalische Leitung inne. Auch abseits seiner unzähligen Projekte setzt sich Albarn für Musik ein. Aufgrund seines jahrelangen Engagements für die Musik in Mali hatte eine kleine Gemeinde ihn zum „Local King Of Bamako“ gekrönt.

Video: „Wonder.land“ – Trailer

+++ The Posies haben ein neues Album angekündigt und eine weitere Single gestreamt. „Solid States“ wird am 20. Mai über My Music Empire erscheinen und ist das erste Album der Band seit fünf Jahren. Nach der bereits gestreamten Single „Squirrel vs Snake“ hat das Duo mit „Unlikely Places“ nun einen weiteren Song online gestellt. Sänger und Gitarrist Jon Auer gestand, dass die Situation der Band, dessen Schlagzeuger im vergangenen Jahr gestorben war und die erst letzten Monat ihren Bassisten verloren hatte, auch den Sound der Platte beeinflusst hatte: „Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt schon in einer musikalischen Ecke befunden, aus der wir uns Stück für Stück herausmanövrieren mussten.“

Stream: The Posies – „Unlikely Places“

Stream: The Posies – „Squirrel vs Snake“

Cover & Tracklist: The Posies – „Solid States“

Posies Solid States

01. „We R Power“
02. „Unlikely Places“
03. „Scattered“
04. „Titanic“
05. „Squirrel Vs Snake“
06. „March Climes“
07. „M Doll“
08. „The Definition“
09. „The Plague“
10. „Rollercoaster Zen“
11. „The Sound Of Clouds“
12. „Radiance“

+++ Die italienische Postrock-Band Platonick Dive hat eine Remix-EP als Stream ins Netz gestellt. Auf dem schlicht betitelten Kurzformat „Overflow Remixes“ sind mit „From Seattle To Berlin“, „Spoken Noise“, „Mirror“ und „Please Dance Slowly“ vier Songs der aktuellen Platte „Overflow“ von 2015 in einem elektronischen Gewand enthalten. „Wir wollten unseren Tracks eine neue Seele schenken“, sagte die Band in einer offiziellen Pressemitteilung über die neu interpretierten Stücke. „Sie sollten flüssiger und elektronischer klingen. Songs neues Leben einzuhauchen, ist eine fantastische Angelegenheit.“ Die Remix-EP war im vergangenen Dezember via White Forest erschienen. Mitte April spielen Platonick Dive auch drei Konzerte in Deutschland. Karten für die Show in Berlin gibt es bei Eventim.

EP-Stream: Platonick Dive – „Overflow Remixes“

Live: Platonick Dive

14.04. Augsburg – Grandhotel Cosmopolis
15.04. Chemnitz – Aaltra
17.04. Berlin – Badehaus Szimpla

+++ Die Düsseldorfer PR-Agentur Starkult Promotion hat eine Stellenanzeige für Praktikanten aufgegeben. Ab sofort sucht das Unternehmen musikinteressierte und motivierte Bewerber, die über einen Zeitraum von drei bis sechs Monaten erste Einblicke in die Presse- und Labelarbeit gewinnen möchten. Englischkenntnisse sowie Erfahrung mit Mac-Rechnern sind von Vorteil. Bewerbungen schickt ihr per Email an info@starkult.de.

+++ Oathbreaker haben sich aus dem Studio gemeldet. Auf Facebook gaben die Belgier eine Wasserstandsmeldung zum Nachfolger von „Eros|Anteros“ ab. Man habe die Schlagzeugaufnahmen abgeschlossen und lege gerade letzte Hand an den Bassspuren, hieß es unter einem Foto von Bassist Gilles im Studio. Vor zwei Wochen hatte die Posthardcore-Band die Arbeiten an einem neuen Album bekannt gegeben. Wann die dritte Platte des Quartetts aus Ghent erscheint ist noch nicht bekannt.

Facebook-Post: Oathbreaker melden sich aus dem Studio

All drum tracking is done. Putting final touches on bass.

Posted by Oathbreaker on Mittwoch, 6. April 2016

+++ Wussy haben ein Cover von New Orders „Ceremony“ als Stream veröffentlicht. Der von den US-Indierockern neu interpretierte Song ist Teil einer gleichnamigen Seven-Inch, die im Rahmen des diesjährigen Record Store Day am 16. April erscheint. Neben dem groovigen Cover ist darauf auch die bislang unveröffentlichte B-Seite „Days And Hours“ enthalten, die ebenfalls bereits im Netz zu hören ist. Zuletzt hatten Wussy ihren Song „She’s Killed Hundreds“ mit einem Video flankiert. Das dazugehörige Album „Forever Sounds“ war im vergangenen März via Damnably auf den Markt gekommen.

Stream: Wussy – „Ceremony“ (New-Order-Cover)

Stream: Wussy – „Days And Hours“

+++ Juliette & The Licks haben den zweiten Support-Act für ihre anstehende Show in Hamburg bekannt gegeben. Das kanadische Alternative-Punk-Trio The Dirty Nil wird am 27. April den Abend im Docks eröffenen. Im Gepäck hat die Band dabei ihr aktuelles Debütalbum „Higher Power“, das im vergangenen Februar via Dine Alone erschienen war. Bei allen Konzerten der am 20. April in Berlin startenden Tour werden auch die englischen Punkrocker Waco als Support fungieren. Zuletzt hatten Juliette & The Licks ihren Live-Schlagzeuger Brad Wilk vorgestellt. Für die von VISIONS präsentierten Konzerte sind nur noch wenige Resttickets bei Eventim verfügbar. Die Shows in Berlin und Köln sind bereits ausverkauft.

VISIONS empfiehlt:
Juliette & The Licks + Waco

20.04. Berlin – Huxley’s Neue Welt | ausverkauft
21.04. München – Freiheiz
22.04. Frankfurt – Batschkapp
24.04. Wien – Arena
26.04. Köln – Bürgerhaus Stollwerck | ausverkauft
27.04. Hamburg – Docks*
06.05. Stuttgart – Wagenhallen

*Support: The Dirty Nil

+++ Das Pop-Noir-Duo Cat’s Eyes hat sich während einer Kunstgesprächsrunde in den Buckingham Palace geschlichen. Die Band, die für ihre ungewöhnlichen Guerilla-Gigs bekannt ist, performte dort einige Stücke ihres neuen Albums „Treasure House“. Ihr Publikum bestand dabei aus Gästen und Diplomaten, die die musikalische Einlage für einen Bestandteil der Kunstsammlung der Queen hielten. Wie das Duo es schaffte auf den Empfang im „sichersten Ort der Welt“ zu gelangen, ist unklar. Mit einer ähnlichen Aktion machte die Gruppe schon 2011 von sich reden: Damals waren die beiden in den Vatikan gelangt und hatten mit einer Kirchenorgel und einem Chor ihr allererstes Konzert gespielt.

Video: Cat’s Eyes spielen einen Guerilla-Gig im Buckingham Palace

+++ Sind Coheed And Cambria eigentlich Agenten der Illuminaten? Ein Video auf der Facebook-Seite der Band zeigt auf einem Promofoto angebliche Beweise für die Mitgliedschaft bei der Geheimgesellschaft auf: So sollen einfach in die Hosentasche gesteckte Hände ein historisches Symbol der Gruppierung sein, und willkürlich gekennzeichnete Dreiecke sollen deutlich darauf hinweisen, dass die Alternative-Rocker mit dem Orden in Verbindung stehen. So ganz abwegig ist das vielleicht nicht mal; bei einer derartigen Science-Fiction-Begeisterung und mysteriösen Geschichte zu den Alben der Band, könnte man meinen, dass die Progrocker wirklich in irgendwelchen dunklen Ecken an den Geschicken der Welt drehen – zumindest wenn man sich auch über Kondensstreifen von Flugzeugen und einen von Echsenwesen bevölkerten hohlen Erdinnenraum Sorgen macht.

Video: Coheed And Cambria sind angeblich bei den Illuminaten

Who did this

Posted by Coheed and Cambria on Mittwoch, 6. April 2016